Ihre Meinung zu Open-Source-Lizenz: "Saatgut soll Gemeingut bleiben"
Handelsübliches Tomaten-Saatgut ist Züchtern ein Graus. Nach einer Aussaat lassen sich aus den hochgezüchteten, patentierten Sorten keine neuen Samen ziehen. Ein Projekt aus Göttingen stellt sich dagegen - mit einer Open-Source-Lizenz für eine Tomate.
Ein toller Beitrag.
Aber ob der, in Anbetracht einer weiteren Zuspitzung der Situation im Nahen Osten, jetzt SOOO angebracht ist, muß bezweifelt werden.
Alle großen deutschen Zeitung befassen sich mit dem Angriff verm. jordanischer Jets auf einen syrischen Armeekonvoi. Gleichzeitig reist Frau v.d. Leyen nach Jordanien, um die Stationierung von BuWe-Tornados dort zu prüfen.
Und die TS berichtet über Tomatensorten.
Wie überhaupt heute feststellbar. Brisante Artikel sind auch nicht kommentierbar, obwohl es sehr viel zu sagen gäbe. Beispielsweise zum #faktenfinder und Wolken, wo es diverse Beispiele (selbst gesehen) auch in der ARD gibt, die als Muster für Bild- und Videomanipulation herhalten könnten.
Schafft am besten die Kommentarfunktion ganz ab. Dann gibt es auch keine Kritik mehr. Die Süddeutsche macht es doch auch.