DeutschlandTrend

Ihre Meinung zu DeutschlandTrend: Abwärtstrend der SPD hält an

Nach der dritten verlorenen Landtagswahl steckt die SPD im Umfragetief: Laut DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin würden 26 Prozent der Deutschen für die Sozialdemokraten stimmen. Die Union landet bei 38 Prozent. Dahinter wird es einstellig.

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6 Kommentare

Kommentare

Bernd1
Schon wieder 12% Abstnd zwischen Union und SPD

Das sind so langsam schon fast wieder die alten Abstände vor dem Schulz-Hype.
Der Unterschied bei den Werten gegenüber dem Winter ist nur dass auch die FDP zulegt und es schon knapp für schwarz/gelb reichen könnte wenn die Wahl so ausgehen würde.
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Schulz hat weiterhin keine echten Inhalte zu bieten. Auch das was gestern und heute so langsam durchsickert ist inhaltlich schwach.
Es bingt nichts wenn er meint 10 bis 30 Mrd. € zusätzlich für Schulen und Kitas bereit stellen zu wollen wenn die Bundesländer die am weistesten zurück hängen (rot/grüne Länder wie Bremen, NRW und R-P) schon bisher die vom Bund bereit gestellten Gelder nicht komplett abrufen weil sie schlecht planen!
Siehe:
http://t1p.de/Abruf-Bundesmittel
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Einen Bildungsgipfel wie den von Schulz jetzt vorgestellten hatte Merkel auch schon einmal versucht und wurde von den Ministerpräsidenten abgewatscht weil die sich nicht reinreden lassen wollen in ihre Hoheitsthemen.
So wird das nichts Herr Schulz!

Account gelöscht
Es ist auch keine Trendwende für die SPD in Sicht

Es gibt z.Zt. keine Themen die so aktuell sind um " Otto Normalo " und " Lieschen Müller " davon zu überzeugen das es in Deutschland unbedingt einen Kanzler Schulz der SPD
geben muss der alles besser macht. Sicherlich sind viele mit der Kanzlerin auch nicht zu frieden ,aber ein Wechsel wird es deshalb nicht geben.Eine Unzufriedenheit sehe ich nicht die so groß ist um einen Politischen Wechsel herbeizuführen.Das habe ich nur einmal bei Willy Brandt erlebt.

enttäuscht
alles ganz in Ordnung

Aus meiner Sicht ist alles ganz in Ordnung, so wie sich der aktuelle Deutschland-Trend zeigt.

Magfrad
Wunder mich gar nicht

Das die SPD immer weiter abrutscht war zu erwarten und im September wird es auch nichts werden bei der Bundestagswahl. Die SPD hat naiv geglaubt, dass ein als Messias und Heiland inszenierter Schulz ausreichen würde um zu gewinnen, die Realität sieht ganz anders aus. Martin Schulz motiviert eher Leute gegen die SPD zu wählen.

a gutt Mensch
Neoliberalismus in 5 Geschmacksrichtungen

Wieder im Sortiment unausstehlich Gelb "verbessert" mit grellblauen und pinken sprenkeln.
Und jetzt ganz neu: Blau mit einer besonders unangenehmen braunen Füllung (basierend auf traditionellem aber in Vergessenheit geratenen Rezept)
Der beliebte Klassiker in Schwarz geht wieder gut weg mit seinen blau-weissen Semmeln deren Geschmack etwas an das zuvor vorgestellte, blau-braune Produkt erinnert.
Auch noch vorhanden: Gut bürgerlich gewendetes, leicht muffiges Grün.
Und zu guter Letzt der Ladenhüter in knalligem rot, der durch Aussehen und Geruch über seinen eher faden Geschmack hinwegtäuscht was leider auch einer entfernt verwandten, geschmacksintensiveren Sorte, die sich als einzige von den anderen abhebt, in Mitleidenschaft zieht.

Nein bei diesen Aussichten, da wird einem wirklich schlecht!

Gast
Fehlermarge solcher Umfragen

Warum wird nicht dazugesagt, dass die Fehlermarge solcher Umfragen bei den großen Parteien ca. 3% beträgt, bei den kleinen ca. 1%? Es könnte also sein, dass die SPD 3% mehr hat und die CDU 3% weniger. Es könnte natürlich auch genau andersherum sein. Das heißt: Der Abstand zwischen SPD und Union beträgt irgendwas zwischen 6 und 18 Prozent! Das alles ist letztlich nur eine höhere Form der Kaffesatzleserei.