Wegen des Sprengstoffanschlags auf ein Gebetshaus der Essener Sikh-Gemeinde hat das Landgericht Essen die drei jugendlichen Angeklagten zu hohen Haftstrafen verurteilt. Bei der Explosion waren im April 2016 ein Mann schwer und zwei weitere leicht verletzt worden.
| Artikel auf tagesschau.de
Nach meinem Eindruck ein verharmlosender Artikel
Warum wird in dem Artikel auf tagesschau.de nicht deutlich darauf hingewiesen, dass es sich bei Mohammed Ö. (17), einem der Rohrbomben-Attentäter von Essen, um einen Anschlag einer 12-köpfigen jugendlichen Salafisten-Gruppe handelt?
Mohammed Ö wollte vergiftetes Eis an Kinder verkaufen und sich danach samt Eiswagen in einem Kindergarten in die Luft sprengen. Diese Details stammen aus einem Brief, den er dem Haupttäter der Bombenleger-Clique, Yusuf T. (17), im Gefängnis zuspielen wollte. Doch der Brief mit dem Terrorplan wurde von Justizwachmeistern gefunden. Dies berichtet jedenfalls die „Bild-Zeitung“.