Ihre Meinung zu Entwicklungshelfer: "Wir müssen Perspektiven schaffen"
Menschen vor dem Verhungern zu retten reicht nicht, sagt Till Wahnbaeck, Vorstandsvorsitzender der Welthungerhilfe, im Interview mit tagesschau.de. Am Beispiel des Südsudans erklärt er, wie man in dem Land nachhaltig Fluchtursachen bekämpfen könnte.
ist der pure Rassismus. Denn man geht davon aus, Andere müssten sich "entwicklen". das war schon im 18. Jhrh. so- man glaubte damals den Afrikanern fehle nur die richtige Religion. Wenn ein Kontinent immer als ein Kontinent des "Benötigens" gesehen und wahrgenommen wird, gleichzeitig aber dem Kontinent ALLES was Geld bringt gestohlen wird unter der Androhung von Krieg ist das ruropäischer Zynismus. Das Motto ist "Mit Afrika kann man ALLES machen- ausser zuzulassen daß Afrika KEINE Entwicklungshilfegelder annehmen will. Beispiel Guinea- es wurde GEZWUNGEN seine Bauxitminen zu privatisieren und die Millionen anzunehmen- heute ist die internationale Bankenmafia in den grössten Minenskandal verstrickt- und Guinea geht LEER aus.
Liebe entwicklungshelfer: geht nach Hause oder schmeisst die Ölfirnmen aus Südsudan raus- denn der Kleinstaat wurde NUR wegen diesen gegründet- nicht wegen der Menschen. Entwicklungshilfe ist Unterstützung der wirtsch. Ausbeutung.