Werbung für das neue Solidaritätskorps: Die EU-Kommissarinnen Marianne Thyssen (links) und Kristalina Georgieva.

Ihre Meinung zu EU sucht Freiwillige für Solidaritätskorps

Junge Menschen in der Europäischen Union können sich ab sofort im Europäischen Solidaritätskorps engagieren - etwa als Nothelfer bei Erdbeben oder in der Flüchtlingshilfe. Die EU-Kommission hofft auf 100.000 Teilnehmer bis 2020. Karin Bensch stellt das Projekt vor.

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32 Kommentare

Kommentare

Benutzernamename

Klingt eher nach einer Verwertung billiger Arbeitskräfte, die aufgrund ihrer Lage (welche die EU zu verantworten hat), viel Zeit haben. Und das alles dann unter dem wohltätigen Deckmantel "geben wir der arbeitslosen jugend in den südlichen Ländern eine Chance!"

Account gelöscht
Endlich mal eine gute Idee

Für junge Menschen die noch in keiner Berufsverantwortung oder sonstiger Ausbildung stehen. Ich hätte da als junger Mensch auch Interesse gehabt und ich denke
es werden sich schon viele Teilnehmer melden in so einem Solidaritätskorps mit zumachen.Besser als zu Hause untätig rumsitzen ist es auf jeden Fall.

traurigerdemokrat

Erdbebenhelfer können gar nicht professionell genug sein, da ist der THW gefragt, nicht junge Enthusiasten.

Was sagen die Profis zu dieser Idee?

Gast
Ausbeutung durch die Hintertür

Das scheint mir doch eher so zu sein, dass Dinge die sowieso erledigt werden müssen - und für die bisher jemand zahlte - jetzt von jungen, hoffnungsfrohen Menschen nahezu kostenlos verrichtet werden. Würde ich zur Ironie neigen, würde ich sagen: ich kann mir das gut vorstellen, dass jemand der in Italien Trümmer vom letzten Erdbeben geräumt hat, anschließend einen gut bezahlten Job z.B. bei Hoch-Tief oder Bilfiger&Berger bekommt.

FriedrichChemnitzer
Spargelstecher

Wie war das damals mit den Arbeitssuchenden als Spargelstecher? Wird sicher genau so ein Erfolgsmodell, man muss jetzt nur ein eigenes Ministerium schaffen und eine oder mehrere teure Beraterverträge mit Unternehmensberatungen abschliessen und alles wird prima :)

Pflasterstein
Das ist Blödsinn!

Dafür sollten unsere Soldaten ausgebildet werden und dann haben wir keine Menschen die "unbezahlt rumsitzen" und auf ein Erdbeben warten sondern PROFIS die mit dem Gerät umgehen können und sowieso "rumsitzen" (=nichts produktives tun ausser zu trainieren).

Oh und das ganze klingt mir sehr nach dem "Ökologischen Bundesfreiwilligendienst", den die Regierung nach der Abschaffung der Wehrpflicht (und des Ersatzdienstes!) geschaffen hat, um notwendige Lücken zu füllen. Das wird dann auch "medial positiv formuliert", ist aber in der Realität genau das was auch in der freien Wirtschaft passiert: Menschen machen das was früher auch gemacht wurde ... für weniger Geld (ein Taschengeld das weniger als der Mindestlohn abwirft plus Krankenversicherung). Genau deshalb sucht man auch hier "Freiwillige" und macht das schön positiv motiviert auf. DANKE NEIN!

Rumpelstielz
Eine "europäisierung" des "Zivildienstes/ sozialen Jahres" ...

man kann natürlich an jedem einen Wurm finden - letztlich ist zur Zeit alles, was Europa näher zueinander führt sinnvoll und richtig und vieles, was jungen Menschen hilft sich weiter zu entwickeln ebenfalls, auch wenn mehr qualifizierte Ausbildungsstellen vielleicht eine bessere Lösung wären.

Account gelöscht
18:31 von traurigerdemokrat

"" Erdbebenhelfer können gar nicht professionell genug sein, da ist der THW gefragt, nicht junge Enthusiasten.""
#
Es gibt viele Aufgaben die mit Hilfe des THW bewerkstelligt werden können z.B. Lebensmittel und deren Nachschub sicherzustellen,Essen zubereiten u.v.m. da wird jede helfende Hand benötigt und junge Menschen brauchen eine Aufgabe und damit
erlangen sie Selbstvertrauen und wachsen mit den ihnen gestellten Aufgaben.Ich sehe es positiv.

Sachse56

Hurra, wir erfinden das Fahrrad (zum zweiten Mal, aber was soll es, dass es dies bereits gibt).
Aber im Ernst: Es muss ja nicht schlecht sein, dass man derartige Gedanken (die zur Schaffung eines Solidaritätskorps) hat.
Aber dabei bei Null anfangen zu wollen ist nicht nachvollziehbar, weil nicht notwendig.
Allein in D gibt es tausende Freiwillige - und darunter viele Jugentliche, die in diversen Organisationen richtig gute und vor allem auch professionelle (weil sie eben geschult sind!!!) Hilfe leisten.
Genannt seien hier stellvertretend nur THW (ja auch beim THW gibt es Freiwillige) Freiwillige Feuerwehren, Rot-Kreuz-Helfer .... . Die einzige Aufgabe wäre es nur, diese Kräfte so zusammenzuführen und zu bündeln, dass sie im Fall des Falles rasch, situationsgerecht und unkompliziert miteinander agieren können. Dazu wäre eine entsprechende europaweit agierende Dachorganisation (Einsatzzentrale o. ä.) z. B. eine Möglichkeit.

Juergen
Im Prinzip eine gute Idee.

Viele Menschen, insbesondere auch junge Menschen, wollen helfen und da wäre so etwas gut.

Wenn es nun mit den notwendigen Finanzmitteln ausgestattet wird, um die jungen Menschen ordentlich auf ihre Tätigkeiten vorzubereiten und mit den notwendigen Ausrüstungen auszustatten. Gut wäre es auch, diese jungen Menschen anständig zu bezahlen.

Aber wenn ich den Text richtig interpretiere, soll dies wieder eine Sache werden, die möglichst wenig kosten soll und Arbeitskraft gewinnbringend für die Staaten nutzen soll, die so weniger Arbeitskräfte einstellen und regulär bezahlen müssen.

adagiobarber
Sehr guter Anfang.

warum ?

z.b.:

im jahre 2003 ereignete sich in der nacht vom 30. april auf den 01. mai im südosten der türkei ein schweres erdbeben.

in den morgendlichen nachrichten wurden bilder des leidens gezeigt.
im zweiten bericht -aus hamburg- wurden bilder aus derselben nacht gezeigt: randalierende und brandschatzende jugendliche im mai-protestrausch.

meine frage an den damaligen polizeipräsidenten in bremen, herrn ekkehard mordhorst:

was würde passieren, wenn die durchsagen der polizei in hamburg auf das erdbeben in der türkei verweisen würde und darum bittet, daß sich freiwillige melden, die sofort in das katastrophengebiet verbracht werden ?

seine antwort-ohne zögern:
viele würden kommen !

nie wieder spd

Freiwillige werden immer dann gesucht, wenn niemand bereit ist für deren Dienste zu zahlen. Das hat hier mit den Ehrenamtlichen während des Flüchtlingwillkommens im letzten Jahr ja auch ganz gut geklappt. Warum sich allerdings immer noch Freiwillige irgendwo melden, ist unverständlich. Immerhin nehmen sie Hauptamtlichen die Arbeit weg. Wenn Sie dann aber noch von hauptamtlichen Institutionen behindert werden, wie bei der Flüchtlingshilfe, ist freiwilliges Engagement auch noch Fragwürdig. Zumal unsere Regierung zu den mannigfaltigen Fluchtursachen beigetragen hat. Die EU sollte hier hauptamtliche Profis einstellen, zu guten Gehältern und zusätzlich auch Jugendliche ausbilden mit der Aussicht auf beamtete Festanstellung. Oder einfach mal unter den zahlreichen aktuellen Beamten und Politikern nach freiwilligem und unbezahltem Einsatz fragen. Denn die haben für Ehrenämter ebensoviel Zeit wie jeder andere arbeitende Bürger.

wenigfahrer
Sicher eine nette

und auch gute Idee, leider habe ich noch keinen Bufdi getroffen der dann eine Arbeitsstelle bekommen hat.
Hat jetzt eine ganze Zeit mit dieser Gruppe Menschen zu tun, die Bezahlung bringt Junge Menschen nicht wirklich weiter.
Aber die Idee in der ganzen EU oder in Europa so etwas zu machen finde ich gut.
Der wichtigste Effekt ist daran das geholfen wird und die Jungen Menschen Ihre eigenen Erfahrungen mit Projekten und Menschen machen können.

Mehr aber auch nicht aus meiner Sicht, aber Sie kommen schlauer raus als Sie reingehen.

Gruß

Bundeswehropa
Junge Ausländer, die, ohne das sie selbst Rechtsansprüche..

auf Sozialleistungen nach dem SGB haben und auch nicht haben dürfen(!), im Ausland trotzdem(!) unentgeltliche Unterkunft, Verpflegung,Taschengeld und eine Ausbildung erhalten, weil sie dort einer gemeinnützigen Tätigkeit nachgehen!

Jetzt müssen Sie das Ganze nur noch langfristig um Nicht-EU- Ausländer erweitern und personell vergrößern, und schon haben Sie eine perfekte Massenmigrationsmaschinerie!

Ein gewisser anderer und extrem häufig genutzter Versorgungsstatus zur Versorgung mittelloser Migranten mit Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld wird dann überhaupt nicht mehr benötigt!

Ja, genau dieser Versorgungsstatus!

Wieso ich das alles weiß?

Sie werden es kaum glauben, aber das Konzept stammt tatsächlich von mir!

Denn ausländische "Zivis" benötigen keine Rechtsansprüche auf Sozialleistungen, es reicht schon völlig aus, wenn sie Zivis sind!

Vergleichbares wie im Jahre 2014 wird sich also niemals wiederholen müssen!

Was gut ist!

Severin
Löst nicht alles, aber ist schon O.K.

In den 90-ern habe ich als Student bei solchen Sachen mitgemacht, die auf der Basis von gemeinnützigen Einrichtungen länderübergreifend organisiert waren. Fand das sehr sinnvoll. Es gibt da genug Sachen, für die es keine große Ausbildung braucht. Wir haben etwa in heruntergekommenen öffentlichen Parkanlagen Wildwuchs abgeholzt, Müll weggeräumt, Wege instandgesetzt etc. War ein Win-Win. Man lernte sich in Fremdsprachen zu verständigen, etwas zu verstehen über andere Orte jenseits der großen Metropolen. Und für die örtlichen Aktivisten war das wichtig, dass es für ihre Projekte plötzlich so ein Interesse gab.
.
Natürlich kann man damit nicht die EU-Beschäftigungskrise lösen, die durch die desaströse deutsche Finanzpolitik mit verursacht wurde. Und wenn jemand sowas nur für die Bewerbungsmappe machen will, dann sollte er besser zuhause bleiben. Aber ich glaube, dass es in ganz Europa genug junge Enthusiasten gibt, die vor Ort sinnvoll etwas machen können, was ihnen und anderen nützt.

Hackonya2
EU Menschenrechte

Die EU sollte anstatt immer so Hilfen etc. organisieren zu müssen, sich mal mehr mit dem Thema befassen: Wer verkauft die meisten Waffen auf der Welt und wer verdient so an den Kriegen und dem Terror? Und genau da sollte man gegenüber diesen Ländern härtere Maßnahmen durchziehen. Damit wäre den meisten Menschen mehr geholfen und es würde gehindert werden, das immer mehr Flüchtlinge erst entstehen.

tagesgeschehen

@Am 07. Dezember 2016 um 18:28 von Benutzernamename
hihi hab auch schon gelacht.

cybermot
Warum denn nicht?

Habe nach den kritischen Äußerungen hier im Forum mal die Probe gemacht und den Artikel meiner 18-jährigen Tochter gezeigt. Die war begeistert und würde sich auch kein Stück ausgebeutet fühlen. Jüngere Menschen denken erfreulicherweise nicht hauptsächlich in monetären Kategorien, viele besitzen noch so etwas wie Idealismus, vielleicht auch gepaart mit Abenteuerlust, der Neugierde auf die Welt und die Menschen in ihr. Sicher können sie keine Fachkräfte ersetzen, aber es gibt genug Notsituationen, in denen jede helfende Hand gebraucht werden kann.

Bernhardt 0815
Freiwillige

In D werden händeringend Freiwillige bei der Feuerwehr, dem THW, Roten Kreuz der DLRG und weiterer gemeinnützigen Organisationen gesucht.
Wenn sie dort ausgebildet sind, dann könnten sie auch bei Katastrophen im Ausland effektiv eingesetzt werden.
Als Laie stehen sie nur wie die Gaffer bei einem Unfall rum.

Account gelöscht
19:32 von cybermot

"" Habe nach den kritischen Äußerungen hier im Forum mal die Probe gemacht und den Artikel meiner 18-jährigen Tochter gezeigt. Die war begeistert und würde sich auch kein Stück ausgebeutet fühlen. Jüngere Menschen denken erfreulicherweise nicht hauptsächlich in monetären Kategorien, viele besitzen noch so etwas wie Idealismus, vielleicht auch gepaart mit Abenteuerlust, der Neugierde auf die Welt und die Menschen in ihr. ""
#
Genau so denken meine 4 Erwachsenen Enkelkinder auch. Es geht denen gar nicht ums Geld, sie wollen einfach nur helfen. Meine jüngste Tochter leitet nun schon im 10 Jahr ehrenamtlich in Hamburg eine Tafel und freut sich immer wieder anderen Menschen helfen zu können.

pkeszler
@schiebaer45

"Für junge Menschen die noch in keiner Berufsverantwortung , sonstiger Ausbildung stehen."
Ja, ich denke, dass es viele Jugendlich gibt, die lieber ein sinnvolles praktisches Jahr ableisten, als sich gleich wieder nach der Schule weiterhin auf die Schulbank zu setzen.
Wichtig ist nur, dass es von einer Organisation gut organisiert wird.

Telemachos
JungeFreiwillige

Hier wird von der EU wieder einmal eine Sau der jungen Freiwilligen durch´s Dorf getrieben...Man könnte meinen, dass die Erfinder dieses Unsinns eine Daseinsberechtigung in ihrem Job benötigen!

Troll-Grill
Ich habe Zweifel...

Erst wenn exakt festgelegt worden ist, was die Corps machen soll und vor allem was nicht, wird es Zeit, sich damit zu beschäftigen. So hört es sich wie eine europäische möglichst billige ABM-Maßnahme an.

Pflasterstein
@pkeszler

Tja, früher konnte man das machen (naja zumindest als männlicher Bürger) UND bekam genug für eine eigene Bude. Beim "Bundesfreiwilligendienst" gibt es maximal 372€ ... das reicht für keine Bude und zum Leben nicht wirklich.

Wenn Sie "ausnutzen junger Menschen" nicht als solches erkennen wollen, dann finde ich das bedenklich. Unsere Politik redet diesen Dienst schön, obwohl es eigentlich PFLICHT sein sollte (inklusive ordentlicher Bezahlung, aber die will sich Herr Schäuble sparen). In der Zeit von sinkenden Renten sollte man kein Jahr verschenken.

Wenn ich mir die angebotenen Stellen für Berlin ansehe, dann ist das etwa 50% Kinderbetreuung und 50% "Sozialer Bereich".

Dieses Programm der EU ist eine ähnliche Mogelpackung und sie nutzt den Enthusiasmus junger Menschen aus! Die Rhetorik ist die gleiche.

traurigerdemokrat
@ 18:53 von schiebaer45

"Fleißige" Hände gibt es in den Unglücksregionen reichlich.

Was gebraucht wird sind Profis und das technische Equipment.

Werner40

Das Problem der hohen Jugendarbeitslosigkeit in einigen EU Ländern wird so sicher nicht gelöst. Da müssen sich schon die jeweiligen Regierungen Gedanken machen und entsprechende Reformen verabschieden ( Flexibilisierung des Arbeitsmarktes usw. ). Das Programm scheint ziemlich unausgegoren zu sein.

pkeszler
@Pflasterstein

"Beim "Bundesfreiwilligendienst" gibt es maximal 372€ ... das reicht für keine Bude und zum Leben nicht wirklich."
Ja, da haben Sie recht, wenn man es so macht.
Aber viele Jugendliche denken gar nicht in erster Linie an das Geld, sondern wollen ganz einfach mal längere Zeit bei freier Verpflegung und Unterkunft unter sich sein. Und wenn dann noch durch die EU eine sinnvolle Arbeit organisiert wird, dann könnte das Vorteile für beide Seiten bringen.

Gast

Gute Idee

STOPP
Nicht der Ohnmächtige soll um Hilfe bitten müssen!

Die Idee, welche bestimmt gut gemeint ist, halte ich für sehr unfair.
Wie gehen die Solidaritätsleistenden mit der Wirklichkeit um, wenn sie bemerken, dass es kein Abenteuer ist, sondern brutalste Realität?

Wer hilft dann diesen jungen Menschen?

Sollte nicht insgesamt darüber nachgedacht werden, europäische oder noch besser weltweite Organisationsstrukturen in den Armeen zu verändern?

Hilfe muss von den direkten Nachbarstaat kommen, welche dann von der UN unterstützt werden sollte.

Oder soll nun neben der UN etwas neues geschaffen werden?

Nochmals, die Weltbevölkerung ist verpflichtet zu helfen, dass Kinder eine friedliche Zukunft haben und ohne Krieg und Hass heranwachsen können.

Nicht der Ohnmächtige soll um Hilfe bitten müssen!

vsoldie
Freiwillige für Solidaritätskorps

Dürfen diese oder sollen sie sogar dann auch in Syrien oder Irak eingesetzt werden, um der dortigen Bevölkerung beim Überleben und Wideraufbau zuhelfen, was westliche/unsere Waffen und Munition dort zerstört/angerichtet haben? Bekommen diese dann Alarm-Dosimeter, um den dortigen DU-Munitionsrückständen ausweichen zu können? DAS zumindest würde ich als fair bezeichnen, wenn schon die dortige Bevölkerung im Dunkeln gelassen wird.

Gruss vsoldie

Mittschiffs
Freiwillige Feuerwehr, THW, DRK

...haben schon lange Nachwuchssorgen. Und via EU soll das nun besser werden? Seit Jahren können Jugendliche und junge Erwachsene sich weltweit bei Krisen engagieren. Leider tun das nur immer weniger.

Besser fände ich ein verpflichtendes Dienstjahr für alle. 12, 15 oder 18 Monate. Und zwar ohne Ausnahme auch Frauen. Entweder bei der Bundeswehr, Feuerwehren, THW, DRK, Malteser, soziale Dienste, Altenbetreuung usw.

Wäre für alle von großem Nutzen. Insbesondere für alle Heranwachsenden.

Account gelöscht
um 20:19 von traurigerdemokrat

"Fleißige" Hände gibt es in den Unglücksregionen reichlich.

Was gebraucht wird sind Profis und das technische Equipment.
#
Beides ist richtig,das eine schließt ja das andere nicht aus. Und eine fleißige Hand mehr
kann doch nicht Schaden wenn es um schnelle Hilfsleitungen geht.