EuroSchau

Ihre Meinung zu EZB: Teil des Problems oder der Lösung?

Die Europäische Zentralbank versucht, den Euroraum mit einer lockeren Geldpolitik zu stabilisieren, doch die Kritik der Banken wird schärfer. Die EZB würde das Fundament für die nächste Wirtschaftskrise legen, heißt es. Von K.-R. Jackisch.

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30 Kommentare

Kommentare

heinrichg

Geld ohne Zinsen ausleihen heißt Geld drucken und verschenken. Und wer Geld druckt und verschenkt, für das es keinen realen Gegenwert gibt, bestiehlt die Sparer und macht den Euro wertlos. Dabei schauen die etablierten Politiker zu oder unterstützen die Banker. Auch deshalb liegen die Hoffnungen des Wählers auf der AfD.

Gast

Wahrscheinlich steckt in der Aussage ein bisschen Wahrheit. Allerdings ist es mir schleierhaft, weshalb diese "klugen" Köpfe nicht in der Lage sind etwas gegen eine offensichtlich drohende erneute Krise zu tun. Und wenn ich schon wieder die Aussage lese, dass der Steuerzahler bei einer Krise erneut einspringen soll, dann weiß ich jetzt , weshalb man die schwarze Null so dringend benötigt. Es ist einfach unglaublich.

Tijarafe
Nanuu, aber wer hat

erwartet, daß ein Goldman Sachs-Mann die EU wirklich aus der Sackgasse lenkt, der muß naiv sein. Die USA mit ihrer Hegmonie-am liebsten über die ganze Welt-betrachtet den europäischen Wirtschaftsraum eher als Konkurrenz und nicht als Partner, und das müßten die europäischen Wirtschaftslenker langsam begriffen haben.
Also warum setzt die EU überhaupt einen solchen Mann für die EZB ein? Goldmann Sachs ist doch wie der verlängerte Arm der US-Administration.

Der Antichrist
Nein

Raffgier ist das Problem. Die Reichen wollen immer mehr und gewinnen dadurch immer mehr Macht bzw. Einfluss.
Gebt den kleinen Mann ein paar Kröten mehr und er gibt es aus und schon schließt sich der Kreis.
Den Eliten geht es zu gut, das wird bald große Probleme geben. Die Unterschicht wird einfach vergessen und es werden immer mehr, wenn der Stein ins Rollen kommt, dann Gnade uns Gott.

wenigfahrer
Hoffen wir

das es nicht nur Artikel gibt sonder die Großen Staaten bei der EZB mal eingreifen.
Die Gefahr wächst mit jedem Tag sagen einige Bankexperten, Wachstum auf Ewig wird es nicht geben.
Aus der Falle kommt man nur wenn ganz unten Geld für den Binnenmarkt vorhanden ist, leider ist es nur Oben und die haben schon mehr als Sie im Leben verbrauchen können.

Die Leidtragenden werden unsere Kinder und die Rentner sein die die Fehler des Herrn von EZB mal ausbaden müssen.

Gruß

Bundeswehropa
Eine riesige Finanzblase, die krachend zusammenstürzen..

wird, entsteht hier durch die EZB!
Kleine und mittlere Firmen in Europa, und auch die meisten Privatpersonen, die das viele Geld als billige Kredite wirklich bräuchten, bekommen diese Kredite von den Banken gar nicht!
Große Firmen hingegen, wie z.B. VW, sind meistens dermaßen solvent, das sie selbst schon als Kreditgeber für ihre eigenen Zulieferer auftreten!
Die billigen Kredite der EZB werden daher zumeist im riesigen Umfang für weltweite Börsenspekulationen eingesetzt und somit eigentlich "missbraucht", was eine weltweite und wirklich gigantische Finanzblase an Börsenwerten verursachte!
Sobald der Nachschub des billigen Geldes der EZB einmal nachlassen sollte, platzt diese gigantische Finanzblase, und dann kommt es unweigerlich zu einen gigantischen weltweiten Börsencrash!

Die letzte Finanzkrise ist im Vergleich dagegen fast gar nichts!

Aufgeklärt55
Herr Jackisch hat Recht

wenn er sagt, dass ein Währungsunion, die nur durch permanente Stützungsmaßnahmen am Leben gehalten wird, keinen langfristigen Bestand haben wird. Einem wirtschaftlich, finanz- und steuerpolitisch so heterogenen Staatenkonglomerat wie den Euro-Ländern eine gemeinsame Währung überzustülpen, war ein Kardinalfehler. Für viele Staaten (Griechenland, Portugal, Italien, etc.) ist der Euro eine zu starke Währung, für Deutschland und einige andere ist er zu schwach. Vor allem daraus erklären sich die derzeitige Export-Rekorde Deutschlands. Die "Medizin", die die EZB verabreicht, wird mittelfristig nicht zur Stabilität sondern zur völligen Destabilisierung beitragen, weil sie alle nur möglichen Finanzblasen aufbläst. Meines Erachtens ist es ein Unding, dass die Vertreter der Bundesbank im EZB-Rat seit Jahren bei allen wichtigen Entscheidungen überstimmt werden. In jeder AG hat man bei einem Haftungskapital von über 25% aus gutem Grund eine Sperrminorität. D haftet mit 27% für den Euro.

davidw.

Die Geldhändler jammern.
Jammern gehört zum Geschäft,
auch bei den Banken.
Haben die Banken schon die
- durch sie verursachte -
weltweite Bankenkrise vergessen?
Das ging aber schnell!

Bundeswehropa
Banken und Staaten müssen auch bankrott gehen können!

Ob Privatpersonen, Banken oder Staaten: Bankrott geht man nur dann, wenn man dauerhaft defizitär wirtschaftet!

Bankrott bedeutet aber auch ein Neuanfang, das alte defizitäre System wird zerschlagen, und ein neues, zumeist ein besseres System, tritt an dessen Stelle!
Durch das viele billige Geld der EZB für Banken und für Staaten werden diese extrem defizitäre Systeme einfach endlos künstlich am Leben erhalten, zum Schaden aller, ausgenommen der schlecht arbeitenden Banker und Politiker, die auch weiterhin fröhlich und unbekümmert dilettantischen Murks fabrizieren können!

Leider!

Investigator
Perfekt kommentiert !

Diesem Kommentar von Klaus-Rainer Jackisch habe ich kaum etwas hinzuzufügen. Er beschreibt exakt die Situation, in der wir uns im Euroraum befinden.
Allerdings spielt die Fragwürdigkeit der Dragi'schen Geldschwenme- und Zinspolitik im öffentlichen politischen Diskurs kaum eine Rolle. Dieses heiße Eisen wagt sich keine der im Bundestag vertretenen Parteien anzufassen. Selbst die AfD spricht dieses Thema kaum mehr an, obwohl es für ihre Gründer das Hauptthema war.
Einen Punkt sollte man nicht unerwähnt lassen. Die Südländer der EU, darunter Dragi's Heimatland Italien, profitieren besonders von den Ankäufen von Staatsanleihen. Sie bekommen billiges Geld auf dem Kapitalmarkt und "lösen" damit kurzfristig ihre Probleme. Genau das aber war nicht beabsichtigt. Es sollte Zeit für Strukturreformen gekauft werden.
Hat davon Merkel bei ihrem kürzlichen Treffen mit Italiens Regierungschef Renzi und Frankreichs Präsident Hollande irgend etwas erwähnt ? Natürlich nicht !

Werner40

///Gleichzeitig haben die Politiker ... in den Nationalstaaten die viele Zeit, die ihnen die EZB mit ihren Maßnahmen erkauft hat, nicht genutzt. Nirgendwo in Europa gibt es wirksame strukturelle Reformen, die die Wirtschaft voranbringen.///

um den Reformwillen der Politiker in Spanien, Frankreich, Italien etc. anzustacheln sollte die EZB ihre erfoglose Politik der Anleihenkäufe ( = indirekte Staatsfinanzierung ) sofort einstellen.

federico55
Zwillingspaar

Was haben Merkel und Draghi gemeinsam - beide sind auf Geisterfahrt und zwar bei dichtem Nebel auf der Autobahn mit 250 h/km auf der Überholspur.

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christerix
Altervorsorge verliert an Wert - Dank Dragi

Dank Dragis (EZB) 0%-Zinspolitik sehe ich meine Lebensversicherung, die ich auch zum Teil als Altersabsicherung nehmen wollte, zunehmend schwinden.
Da die Bundesregierung diese Politik vorangetrieben hat, trägt sie auch Mitschuld, mein Geld zu vernichten. Da hilft es mir nicht, wenn Schäuble oder sonstwer sagt, dem Land würde es besser gehen. In 15 Jahren werde ich ganz deutlich spüren, dass es mir nicht mehr besser geht.
Im Prinzip nennt sich das Vorgehen "stille Enteignung" - den Euro rettet dieses abgekartete Spiel nämlich nicht, was auch schon Zahlen belegen.

Gast
Allzu Menschliches

Die Dragi'schen Geldschwenme sollte den Staaten Zeit geben, nötige Strukturreformen auf den Weg zu bringen.

Nun, wir Menschen sind schon komisch und die Politiker insbesondere in Demokratien dabei keine Ausnahme: wir tun Unangenehmes nur ungern und schieben es gerne auf. Der Druck sinkt durch die niedrigen Zinsen für Staaten, so dass die Politik sich lieber Gedanken um die nächsten Wahlgschenke macht als endlich einen defizitären Staatshaushalt zu konsolidieren bzw. alte Schulden zu tilgen.

wolfgang29
Euro wird zur Ramschwährung

Ja, das ist leider die Folge.
Da leitet ein in Italien sozialisierter Banker die EZB - was erwartet man?
Da ist die EU-Kommission zu feige gegen die Defizitsünder vorzugehen.
Ich jedenfalls bunkere meine Ersparnisse in Bitcoins - auch ohne Zinsen, aber unabhängig von der Verantwortungslosigkeit unserer Politiker und berufenen Eliten.

Tagesschau-Viewer
Die EZB hat Europa gerettet

Die EZB hat situativ das Mögliche getan. Das Zinsniveau ist natürlich eine Enteignung seiner Bürger. Schuld aber sind die Banken, die Aktienhassadeure, die Nationalregierungen.

Gast
@christerix

Eine klassische Lebensversicherung hat Garantiewerte und darüber hinaus nicht garantierte Gewinnversprechen. Niemand hat Ihnen etwas weggenommen. Ihre Investition war nur nicht so erfolgreich wie Sie selbst oder Ihr Versicherungsvertreter es sich ausgemalt haben. Alternativ hätten Sie auch bei Abschluss schon Ihren Spargroschen in Festverzinsliches stecken können. Die Zinsen über Kapitalmarktniveau haben Sie aber sicherlich zu Beginn gerne mitgenommen. Je nachdem, wann Sie Ihre Lebensversicherung abgeschlossen haben, haben Sie auch sicherlich noch eine ausreichend hohe Garantieverzinsung (3-4%), die Ihrer Versicherungsgesellschaft sicherlich gerade mehr Kopfschmerzen machen sollte als Ihnen.

Der eine freut sich über günstige Kredite und Sie sorgen sich um Ihre Sparzinsen. Angebot und Nachfrage eben, wie beim Kartoffelkauf. Dass die Politik/EZB hier eingreift um den Preis für Geld zu lenken mag umstritten sein, passiert aber nicht nur beim Produkt "Geld".

mir jam
EZB soll auf Niedrigzins bleiben

Wer wider besseren Wissens immer noch behauptet es wäre besser eine 2%Inflation zu haben statt einer 0,2 Prozent Inflation hat entweder zuviel Spielgeld, ist aus der Realität ausgestiegen oder will mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben. Wie sollen Normalbürger, die sowieso mit den Alltagsfinanzen zu kämpfen haben Festefeiernde Banken aus vermeintlichen Krisen holen müssen, wenn die Banken verlernt haben mit dem ihnen anvertrauten Geldern so zu wirtschaften, dass Einlagen sicher sind statt verzockt und Kredite ausgegeben werden können, die erträgliche statt überhöhte Gewinne erwirtschaften.

Staat und Bürgern haben den Vermögenden kein Geld hinterherzutragen noch ist es Sinn und Zweck von Banken mit Geldern zu prassen, statt zu wirtschaften. Und Normal-Banken sind keine Gelddruckmaschinen, das sollte ihnen eigentlich klar sein, ist es aber offenbar immer noch nicht. Mit den Einnahmen auszukommen wird Bankkunden geraten, an diese Spielregel sollten sich Bankmitarbeiter selber halten

Prösidönt Pütün
@ Bundeswehropa

Banken und Staaten müssen auch bankrott gehen können!

Wenn ein Staat bankrott geht, dann werden sich die Gläubiger aus der Konkursmasse, also aus dem öffentlichen Eigentum, bedienen. Ihnen steht es zu, sich bei staatichen Firmen, den öffenlichen Gebäuden, Straßen, Versorgungsbetrieben usw. zu bedienen. Wenn ein Staat bankrott ist, sind alle staatlichen Werte weg.

Prösidönt Pütün
Falsche Vorstellung von geliehenem Geld

@ heinrichg:

Geld ohne Zinsen ausleihen heißt Geld drucken und verschenken.

Geld selbst drucken darf man nicht, darauf steht Gefängnis. Man kann sich aber günstig Geld ausleihen, das es schon gibt. Man muss es am Ende der Laufzeit aber zurückzahlen, das vergessen manche.

Prösidönt Pütün
@ wolfgang29 - starker Euro

Euro wird zur Ramschwährung Ja, das ist leider die Folge.

Eigentlich nicht, denn der Euro gehört mit dem Dollar zu den härtesten Währungen überhaupt.

Da leitet ein in Italien sozialisierter Banker die EZB - was erwartet man?

Bitte sachlich bleiben. Herr Draghi ist ein Liberaler, aber definitiv kein Sozialist.

Ich jedenfalls bunkere meine Ersparnisse in Bitcoins

Das kann in die Hose gehen. Erst kürzlich wurde eine größere Menge der virtuellen Währung online gestohlen und der Kurs fiel ins Bodenlose.

AndiKuhnt
Altes Denken

Und man wundert sich ueberall, warum die Inflation nicht steigt. Wieso, und da richtet sich die Frage auch direkt an die ARD, wird der empirisch eindeutige Zusammenhang zwischen Loehnen und Preisen nicht erwaehnt? Ist es schlichte Unwissenheit, oder passt es nicht in das Weltbild des Monetarismus, dass die Loehne etwas mit der Inflation zu tun haben koennten? Stellt man sich dieser empirischen Wahrheit, so stellt man fest, dass die Hauptschuld hierfuer Deutschland zuzuschreiben ist, dass Lohndumping (Lohnstueckkosten bleiben weit hinter Produktivitaet zurueck) zur "Wettbewerbsfaehigkeit" braucht und damit die Deflationsspirale ankurbelt

Theo Hundert
Die Hoffnung stirbt zuletzt

Zeit Kaufen.
Konkurs verschleppen.
Zeit Kaufen.
Konkurs verschleppen.
Zeit Kaufen.
Konkurs verschleppen.
Zeit Kaufen.
Konkurs verschleppen.

Prösidönt Pütün
@ Tijarafe

Also warum setzt die EU überhaupt einen solchen Mann für die EZB ein? Goldmann Sachs ist doch wie der verlängerte Arm der US-Administration.

Das ist doch Mumpitz. Die Privatbank Goldman Sachs hat mit der US-Administration überhaupt nichts zu tun. Außerdem ist es doch völlig egal, ob Herr Draghi früher bei Goldman Sachs oder bei der Sparkasse Kleinkleckersdorf gearbeitet hat, hauptsache, er ist fähig, die EZB zu führen.

Bundeswehropa
@Prosidont Putin

Wenn ein Staat pleite geht, sind die staatlichen Werte doch nicht weg! Denn der einzige, der diese staatlichen Werte pfänden lassen könnte, ist doch der Staat selbst!

Und pfändet er sich selbst?

Nö!

Der Staat stellt einfach die Zahlungen an seine Gläubiger ein, und die Gläubiger schauen dann in die Röhre, und müssen diese Verluste halt abschreiben!

Aber das ist bei bankrotten Firmen oder Privatpersonen auch nicht anders!

Prösidönt Pütün
Passt prima

@ AndiKuhnt:
Ist es schlichte Unwissenheit, oder passt es nicht in das Weltbild des Monetarismus, dass die Loehne etwas mit der Inflation zu tun haben koennten? Stellt man sich dieser empirischen Wahrheit, so stellt man fest, dass die Hauptschuld hierfuer Deutschland zuzuschreiben ist ...

Na klar.
Es passt jedenfalls prima in das Weltbild dieses Diskussionsforums, dass Deutschland an allem schuld ist. Sie rennen hier offene Türen ein.

Prösidönt Pütün
Wer pleite geht, kann keine Werte behalten

@ Bundeswehropa:
Nö! Der Staat stellt einfach die Zahlungen an seine Gläubiger ein, und die Gläubiger schauen dann in die Röhre, und müssen diese Verluste halt abschreiben!

Sie meinen, da der Staat ja die Gesetze macht, kann er sie auch mal eben beugen?

Bernburger49
@ 21:40 von Prösidönt Pütün

"Da leitet ein in Italien sozialisierter Banker die EZB - was erwartet man?
Bitte sachlich bleiben. Herr Draghi ist ein Liberaler, aber definitiv kein Sozialist." Wenn jemand in Italien sozialisiert wurde, denkt und handelt er wie ein Italiener, nicht wie ein Sozialist.

Bundeswehropa
Diese gigantische Menge Geld, wer hat es jetzt?

Die vielen kleinen und mittleren Kreditnehmer?
Nö, die bekommen auch weiterhin kaum Kredite!
Die Großen Firmen?
Nö, die sind selbst so solvent, die benötigen gar keine Bankkredite!

Wo ist also das viele Geld gelandet?
An den Finanzbörsen dieser Welt, wo die Renditen höher sind!

Wenn ich mir z.B. als Großkunde 5 Milliarden zum Niedrigzins für einen Monat bei der Bank leihe, diese dann an der Finanzbörse einsetze, so muss die Rendite an der Börse nur ein wenig höher ausfallen, als dieser niedrige Bankenzins, und schon habe ich einen Gewinn an der Börse erzielt!

Und da das durch die Niedrigzinspolitik so einfach geworden ist, fließt immer mehr Geld von der EZB praktisch direkt in die Fianzbörsen!

Eine riesige Finanzblase, und wehe wenn diese platzen wird!

Und das wird sie!