Eine Einkaufsstraße in London

Ihre Meinung zu Britische Wirtschaft boomt trotz Brexit-Entscheidung

Nach dem Brexit-Votum hatten fast alle Experten einen Einbruch der britischen Wirtschaft prophezeit. Doch das Gegenteil ist der Fall: Die Arbeitslosenrate sinkt, die Konjunktur brummt. Aber bleibt das so? Von Jens-Peter Marquardt.

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37 Kommentare

Kommentare

peace1
vielleicht auch

Gerade deshalb

Blind Faith

nicht trotz sondern wegen..!!

Der Hohe Rat der Jedi
war doch klar...

alles angstmache aus politik und medien. deutschland sollte auch austreten.

Dr. eg Sak
oh nein!!

England kehrt der EU den Rücken und stürzt wirtschaftlich nicht ab.

Wenn das die Niederländer merken, die Dänen, die Franzosen, die Polen ...

... dann machen wir eben unsere eigene Erfolgsgeschichte mit Griechenland, Spanien, Portugal, Italien. So! Basta!

Theo Hundert
Rosinenpicker

Jetzt ist alles klar.
Die EU ist ein Machtloser Bürokratenverein, der sich mit krümungen von Gurken + Bananen bestens auskennt, und somit die richtige krümung subventioniert. Die einen zahlen ein und die schlauen halten die Hände auf.
Die EU braucht einheitliche Wirtschafts und Sozialstandards und Umwelt-gesetze für einen fairen Wettbewerb untereinander.
Einen Regionalen Schutz für heimische Produkte.
Deutschland unterminiert vor allen Dingen die Südlichen Wirtschaften mit Ihren Dumping. Verlierer sind die Arbeiter in der ganzen Union. Geht es den Arbeitern schlecht geht es der Wirtschaft schlecht.

Carlsand

da machen es die briten vor,es geht auch ohne eu. obwohl das in dieser kurzen zeit,absolut nichts zu sagen hat.
allerdings verteuert das schwache pfund die importe,was der heimischen wirtschaft zu gute kommt.für deutschland natürlich,als exportnation,zum nachteil.was die brexit gegner hier, in ihren eu wahn , allerdings nicht zur kenntnis nehmen.

Gast
Eins ist klar

noch ist GB in der EU und hat all seine Vorteile immer noch. Erst nach dem Austritt kann man sehen was geschehen wird.

Schalk01
Brexit

Bisher war doch nur der Volksentscheid zum Brexit.
Wenn oder besser falls er kommen sollte werden sich die Folgen auch schon zeigen, bisher ist ja noch nicht passiert.

Ungeschoent
Bange machen gilt nicht

Jer länger sich der Austritt GBs aus der EU hinzieht, desto mehr werden die anderen EU Staaten erkennen, wie wunderbar es sich ohne das Bürokratiemonster EU leben läßt und auch einen Austritt erwägen.

Merkel, Juncker, Schulz und Co. steht das Wasser bis Oberkante Unterlippe und sie haben keine Chance, nach altbekanneter Manier ein zu greifen. So ein Pech aber auch ...

Es bleibt spannend und die nächsten Wahlen rücken näher.

Ingerimmson
Schon erstaunlich

das viele Menschen sich weigern, auch nur 2 Minuten über etwas nachzudenken, wenn es ihren vorgefassten Meinungen und Vorurteilen entspricht.

Das UK ist NOCH nicht aus der EU ausgetreten, sollte man den wirtschaftlichen Aufschwung nicht zu allererst ihrer Mitgliedschaft zurechnen?

"Aber die Experten haben gesagt..." Nur mal so nebenbei: Vor der Abstimmung hat Cameron auch noch das sofortige aktivieren von Artikel 50 angekündigt. Nichts davon ist bisher geschehen, warum sollten also die negativen Konsequenzen des Brexit schon eingetreten sein? Das heisst aber nicht, das diese nicht eintreten WERDEN!

Der Einbruch des britischen Pfunds ist nichts als die Aussage, dass die Märkte einen Abschwung erwarten, FALLS Artikel 50 aktiviert wird.

Gleichzeitig hat die britischen Zentralbank reagiert, unter anderem mit einer Zinssenkung, um die Wirtschaft anzukurbeln. Dass das überhaupt nötig war, ohne das mehr als eine Absichtserklärung gegeben wurde, zeigt die kommenden Probleme klar an.

geoarctic
Es gibt ja bisher auch keinen Brexit

Klar ist noch nichts passiert. Der Brexit hat ja noch nicht stattgefunden. Bisher haben die Briten sich ja noch nicht getraut, den Brexit Brief wirklich einzureichen. Bis jetzt gab es nur eine rechtlich nicht bindende Meinungsumfrage (das Referendum). Und mehr ist nicht passiert, also wieso sollte es der Wirtschaft besser/schlechter gehen? Ich wohne seit vielen Jahren in England und so wenig wie hier noch ueber den Brexit geredet wird, wuerde es mich nicht wundern, wenn das Referendum im Lauf der Jahre in Vergessenheit geraet.

schwedin-in-D
Brexit??? welcher Brexit?

Im Moment gibt es kein Brexit. Die Briten haben ihn einfach bis auf Ende 2019 verschoben. Und das zahlt sich einfach aus...

Würde mich nicht wundern wenn es am Ende dann doch keinen Brexit gibt.

Laskaris
Außerhalb der EU lässt es sich sehr gut leben

"Die neue Premierministerin Theresa May wandert derzeit in der Schweiz - dort kann sie sich schon mal ein Bild vom Leben außerhalb der EU machen."

Die Schweiz lebt sehr gut außerhalb der EU und hat z.B. eine niedrigere Arbeitslosenquote und ein höheres Bruttoinlandsprodukt pro Kopf als Deutschland - von den südeuropäischen Pleitestaaten ganz zu schweigen. Wenn die Zukunft Großbritanniens so aussieht, kann man die Briten nur beneiden.

Vor der Brexit-Abstimmung wurde vom "Stay"-Lager fast ebenso viel Propaganda verbreitet wie von den Austritts-Befürwortern. Da war viel Panikmache dabei. Ich habe bereits damals gesagt, dass Großbritannien nach einem Brexit wirtschaftlich vermutlich sogar besser dastehen würde als vorher.

Skywalker
@Dr. eg Sak

"oh nein!!

England kehrt der EU den Rücken und stürzt wirtschaftlich nicht ab.
"

Das ist wenig verwunderlich wenn man die Hintergründe betrachtet:

Die Währung ist abgeschmiert- das hilft der Wirtschaft, denn der Grund dafür ist bisher rein psychologisch.
Noch kann England von allen Vorzügen der EU profitieren und zusätzlich den Vorzügen einer schwachen Währung (aus dem gleichen Grund profitiert D vom Euro).

Allerdings gehen die britischen Probleme ja erst nach dem VOLLZOGENEN Brexit los. Dann kommt die Rechnung. Was jetzt schon der Fall ist, sind dramatisch zurückgehende Investitionen- deren Folgen wirken aber erst nach einigen Jahren richtig.

Digitaler Fußabdruck
Und!?

Dass das Vereinigte Königreich mit dem beschlossenen Brexit direkt ins Verderben der wirtschaftlichen und politischen Isolation steuert, war aus sicht der EU notwendiges Gepolter, um eine große "...exit"-Welle anderer Staaten zu verhindern.
.
Dass UK und EU derartig stark verflochten sind, so dass es zu keinem Bruch kommen kann und wird, das wird nun langsam den meisten Menschen klar - die EU-Verantwortlichen in Brüssel wissen das trotz gegenteiliger teils heftiger Bekundungen und politischer Katerstimmung natürlich schon von Anfang an, müssen uns aber aus o.g. Gründen das Gegenteil einreden.
.
Ich prophezeie schon seit Monaten, dass UK langfristig besser dastehen wird als vor dem Brexit. Die Wette halte ich weiterhin.

lamusica
Angstmache? Nein.

Natürlich ist der Brexit eine Katastrophe. Und natürlich dreht sich die Welt trotzdem weiter, dass ist doch keine Überraschung. Niedriger Pfund heisst, die Exportwirtschaft profitiert. Aber der ist ja nur wegen der Unsicherheit der Anleger gefallen. Die eigentlichen Folgen haben ja noch nicht einmal angefangen. Vom Brexit existiert ja bislang auch nur die Absichtserklärung.
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Also, kein Widerspruch zur "Angstmache". Übrigens, den einzigen Vorteil den manche Länder vom Exit hätten - den Euro loszuwerden und sich somit vom Exportmonster Deutschland unabhängig zu machen - hat England nicht.

frosthorn
was soll da noch schiefgehen?

Vor allem die Schmuckgeschäfte auf der Insel erleben einen Touristenboom.

Wie man sieht, rotiert die Wertschöpfungskette wie geschmiert. Da bekanntlich die britische Schmuckbranche ähnlich viele Arbeitsplätzte bereitstellt wie die deutsche Automobilindustrie, muss einem um die britischen Arbeitnehmer nicht bange sein, ne?

Orfee
Demo für Untergang

Warum wird die britische Wirtschaft so genau beobachtet? Früher hat es keinen Menschen interessiert wie es den Briten wirtschaftlich eigentlich geht. Es interessiert auch Niemanden derzeit wie es den anderen EU Staaten geht.

EU braucht eben ein Demo-Land und ein Katastrophenbeispiel für andere Länder, die noch in EU sind.
Wenn sich der Brexit für 2019 verschiebt und die Folgen erst danach sich zeigen können, dann dauert es leider zu lange mit dieser Demonstration. Bis dahin wird man die Briten schon vergessen haben.

Paco
Das 11. Gebot

Du sollst dich nicht täuschen!
Experten? Welche Experten? Die in Brüssel oder in der deutschen Regierung?

dermulla

Natürlich merkt man noch nichts vom Brexit. Schließlich ist Großbritannien nach wie vor Vollmitglied und ob es zum Austritt kommt, steht in den Sternen. Bisher gibt es keinen entsprechenden Parlamentsentscheid, der Voraussetzung dafür wäre und im Moment gibt es im Parlament keine Mehrheit für den Brexit. Zur Erinnerung, der Volksentscheid war nicht bindend.

Falls es zum offiziellen Austrittsgesuch seitens Großbritanniens kommen sollte, dürfte die ganze Chose wieder anders aussehen.

migrationszauber
Grossbritannien hat Zukunft

Grossbritannien hat über Jahrzehnte bewiesen, dass es auch mit seinem eigenen Weg erfolgreich sein kann.
Beispiel: Linksverkehr.
Nach der Theorie der EU-Strategen hätte da schon seit Jahren kein Auto mehr auf die Insel verkauft werden können.
Aber siehe da: Alle namhaften Autohersteller liefern treu und brav die Fahrzeuge mit dem Lernkrad links.

karwandler
re skywalker

"Noch kann England von allen Vorzügen der EU profitieren und zusätzlich den Vorzügen einer schwachen Währung"

Was sind denn die Vorzüge eine schwachen Währung in Hinblick auf Rohstoffe, Investitions- und Konsumgüter?

Ingerimmson
@karwandler

Solange die Rohstoffe nicht aus der EU bezogen werden ist der Wechselkurs nicht relevant. Dank Mitgliedschaft hat das UK zur Zeit eben auch noch die Vorteile aus den EU-Handelsverträgen.
Zudem ist der Ölpreis gerade eh im Keller, zumal das UK eigene Vorräte besitzt (zumindest solange Schottland Teil des UK bleibt).

Für Konsumgüter gibt es keine tägliche Aktualisierung der Preise relativ zu den diversen Wechselkursen. Wie die Anpassung längerfristig, also während der 2 Jahre Verhandlungen aussehen werden, wird man noch früh genug sehen.

Der Vorteil des niedrigen Wechselkurses für das UK liegt klar auf der Hand. Produkte und vor allem Dienstleistungen (Finanzdienst.) lassen sich günstiger exportieren. Aber auch nur, weil ja noch keine Zollbarrieren errichtet wurden.

Wie gesagt, das kommt ja alles noch.

ralf123
Britische Wirtschaft boomt wegen Brexit-Entscheidung

Die Experten haben es schon immer gewußt:
Die Britische Wirtschaft boomt wegen der Brexit-Entscheidung. Nur politisch interessierte Kreise behaupten immer noch das Gegenteil.

samizdat
Spekulativ

Herr Marquardt, da lehnen Sie sich aber ganz schön aus dem Fenster. Die einzigen belastbaren Grundlagen Ihrers Kommentars sind die Arbeitslosenzahlen und die Einzelhandelsumsätze. Alles andere ist reichlich spekulativ! Eine "brummende Konjunktur" kann ich daraus nicht ableiten. Die Zahlen stammen aus dem Monat Juli, also eine bis fünf Wochen nach dem Referendum. Dachten Sie etwa, dass die Unternehmen sofort nach der Abstimmung Leute entlassen?
Dass die Aktienkurse sich wieder erholt hätten, stimmt zwar, aber nur gemessen in Pfund! In Dollar oder Euro gemessen sind die Kurse etliche Prozent niedriger als vor der Abstimmung.
Die Börsenkurse sind aber auch so ziemlich der einzige Indikator, den man keine acht Wochen nach einem rechtlich nicht bindenden Referendum für Prognosen (!) heranziehen kann. Alles andere ist doch Hokus Pokus.

hans-rai
Wenn sich jetzt noch herausstellt,...

...dass nach einem EU-Austritt alles viel besser läuft, weniger bürokratische Eingriffe erfolgen und man sogar noch regional konstruktive Handlungsfähigkeit herstellt, dann wird endgültig deutlich, dass sich dieses EU-Monster überlebt bzw. überflüssig gemacht hat. Eine grundlegende Umstrukturierung der EU muss jetzt die Folge sein, damit nicht alles kaputt geht, was an Positivem aus der Europäischen Bewegung geschaffen wurde. Die Europäische Zentralbank mit ihrer katastrophalen Geldpolitik gehört als erstes in die Schranken gewiesen.

karwandler
re ingerimmson

"Solange die Rohstoffe nicht aus der EU bezogen werden ist der Wechselkurs nicht relevant."

Es gibt keinen Wechselkurs EU : GB. "Schwaches Pfund" besagt Schwäche gegenüber allen Leitwährungen. Damit Verteuerung aller Importe.

"Für Konsumgüter gibt es keine tägliche Aktualisierung der Preise relativ zu den diversen Wechselkursen."

Selbstverständlich gibt es bei schwacher Währung eine tendenzielle Richtung für die Preise von importierten Konsumgütern: nach oben.

Uwe LAng
Brexit

Und - wenn die Wirtschaft in Engelland boomt - wäre das Ausscheiden aus der EU nicht auch was für Deutschland?

WiPoEthik
@13:01 von Andreas Deutschland

"Eine Globaler Markt kann nur erfolgreich Funktionen wenn alle marktteilnehmer zu einem gleichen sozial- und Produktionsstandart ihre Ware und Dienstleistung Anbieten.
(...)
Die Loslösung GB aus diesem Kreislauf kann dem Lohnabhängigen Briten so wie der gesamten Volkswirtschaft GB langfristig nur gut tun."

Wie sinnvoll es ist sich vom globalen Markt zu entfernen zeigen Nordkorea und Venezuela äußerst eindrucksvoll.

GB hat allerdings gar nicht vor sich vom globalen Markt zu verabschieden. Die Brexitbefürworter sagen ja gerade, dass ihnen mit der EU nicht genug globaler Markt zur Verfügung steht. Sie wollen weiterhin im EU-Binnenmarkt mitmischen und weitere Freihandelsverträge mit aller Herren Länder verhandeln.

Meine Kritik am Brexit ist keine Globalisierungskritik, sondern schlicht die Tatsache, dass ich das "Wünsch-Dir-Was" der Brexiter für unrealistisch halte. Es wird nicht zu dem führen, was sich die Befürworter des Brexits erhoffen.

acki
ja war doch klar

das es nur die Politiker schwarz malten den Brexit ,na warum wohl weil es den Briten jetzt besser geht wie vorher durch die übermässige Bevormundung von Brüssel aber auch den anderen Politikern wie zum Bsp. unsere Kanzlerin,dem Franzosen oder auch durch den Junker und Tusk . Ja das ist was die Briten nicht wollten und gebe ihnen voll recht damit das sie diesen Schritt gemacht haben. Keine Brüssler Bürokratie mehr, kein aushöhlen der sozialen Kassen wie wir es hier gerade bei uns erleben wo über 25% der Hartz 4 Empänger keinen deutschen Pass hat ,ja und es gibt noch viel mehr zu sagen dazu ,aber unsere Politiker finden es ja okay .

Boris.1945
12:59 von schwedin-in-D

Brexit??? welcher Brexit?

Im Moment gibt es kein Brexit. Die Briten haben ihn einfach bis auf Ende 2019 verschoben. Und das zahlt sich einfach aus...

Würde mich nicht wundern wenn es am Ende dann doch keinen Brexit gibt.
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*
*
Mit Ersterem irrt die Frau leider.
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Unser Mainstream hat, als er nicht nicht dran glaubte, immer erklärt, es würde sich 10 Jahre nichts ändern, weil die EU diesen Abwicklungszeitraum vorsähe.
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Aber das wurde in der Woche nach der Abstuimmung vor lauter Geifer verschluckt.
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Und ich glaube nicht, das unsere EU außer Aufnahmen etwas Vernünftiges in 10 Jahren bewältigt.
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Sicher ist nur das diese Ballung national Unfähiger auch uns jede Menge Kosten wird.

Sheldon Cooper
Ich bin froh, dass es hier keinen Volksentscheid gibt

Anscheinend sind doch viele nicht in der Lage Ursache und Wirkung zu verstehen.

Derzeit profitiert GB davon, dass sie eben nicht den Brexit haben, sondern nach wie vor in der EU sind und von einem schwachen Pfund profitieren. Außerdem haben viele Briten Käufe wie Autos und Konsumgeräte vorgezogen, weil sie befürchten, dass diese bald noch viel teurer werden.

Auch profitiert GB auch von Touristen, die z.B. Schmuck noch billig kaufen können - aber auch damit ist bald Schluss, die werden dann bei der Einfuhr in die EU verzollt werden müssen.

Der Brexit wird sich erst negativ auswirken, wenn er vollzogen ist. Genau das weiß aber auch die Regierung, deshalb wird es solange wie möglich eherausgezögert.

Ich habe immer noch die leise Ahnung, dass der Brexit nie stattfinden wird, weil es ja so gut läuft - in der EU.

Gast

Und was lernen wir jetzt ganz rasch dazu? Wir sollten gründlich neu nachdenken, für den künftigen Weg der BRD.

karwandler
re acki

"warum wohl weil es den Briten jetzt besser geht wie vorher durch die übermässige Bevormundung von Brüssel"

Nur zu Ihrer Information: Bis jetzt hat sich zwischen EU und GB GAR NICHTS geändert.

Klaus-Peter W.
Europa der Vaterländer..

Der Erfolg zeigt, der Brexit war sicherlich richtig.
Das wird hoffentlich ein Muster für Deutschland sein, ein Europa der Vaterländer anzustreben.
Denn so wie jetzt, geht das nicht weiter!

Lützow
Panikmache geht ins Leere

Ähnlich wie bei dem Votum der Schweizer gegen eine Masseneinwanderung und damit einer Einschränkung der Personenfreizügigkeit der EU, so wie der Aufkündigung der Schweizer Notenbank den Franken nicht mehr weiterhin an den Euro zu koppeln, treffen nun zum wiederholten Male, auch im Falle von UK die Vorhersagen vieler EU-Granden vom daraus resultierenden wirtschaftlichen Abstieg dieser Länder nicht zu.
Während der Dax sich müht seine Verluste seit Jahresbeginn wenigstens zu neutralisieren, liegt der UK-Index seit Anfang 2016 heute mit satten 10% im Plus.
Dies dürfte weiteren Emanzipationsbewegungen vom "Brüsseler Raumschiff" Auftrieb geben.

Burkhard Werner
Europa der Vaterländer

Das Europa der Vaterländer hat uns von 1870 bis 1945 zahlreiche Kriege mit Millionen von Toten und unsägliche Armut in weiten Teilen von Europas gebracht. Das wollen Sie für Ihre Kinder usnd Kindeskinder wieder einführen?

Das kann nicht Ihr Ernst sein.