Ihre Meinung zu 20 Jahre Smartphone: Schöne neue Welt?
Drei von vier Deutschen besitzen ein Smartphone und nehmen es laut einer Studie durchschnittlich 88 Mal pro Tag in die Hand. Wissenschaftler warnen deshalb vor einer Abhängigkeit. Auch unsere Kommunikation verändere sich. Aber wie? Von Florian Pretz.
kein Grund für "Alarmismus" denn die Kommunikation sei nicht schlechter geworden....
Forscher... mal wieder.
Die Probleme kommen erst noch. Aber dann werden die Forscher im Ruhestand sein.
Mal aus der Praxis gegriffen: kommunizieren Sie mal mit Menschen zwischen 13 und 19. Schriftlich.
Oder eben das, was man in dem Alter unter schriftlich versteht. Es geschieht nämlich immer häufiger, dass man das Geschriebene laut vorlesen muss, denn es wird "geschrieben wie man spricht" ... dh. oftmals kann man den Sinn nur noch phonetisch erkennen. Ich nenne das das "Face-Book-Deutsch"
Das übrigens bestätigen Arbeitgeber, die verzweifelt auf der Suche nach Azubis sind, die richtig schreiben können.
Von einer "Verdummung" gar nicht zu sprechen, weil immer mehr Gedankenleistung durch das Gerät ersetzt werden.
Aber das wird man erst merken, wenn die Dinger mal alle ausfallen.
Und: von wegen die starren nicht alle auf die Dinger. Schon mal einen Blick auf den Bundestag geworfen?