Die Bremer Landesbank ist wegen fauler Kredite massiv ins Wanken geraten. Um zu überleben, braucht sie laut Landesregierung bis zu 500 Millionen Euro. Nun werden zwei Varianten zur Komplettübernahme durch den Mehrheitseigner NordLB geprüft.
dann lasst doch die Bank fallen, wo keine Wertgenerierung, da auch kein Verlust, die 1000 Mitarbeiter, werden sich bei ARGE anemleden und die "soziale" Hängematte kennenlernen....und das wars.
haben ihren preis !
schon klar !
der stärkere bestimmt die spielregeln.
unsere finanzsenatorin wird sich warm anziehen müssen !
forderungen stellen jetzt andere.
...und dringend Geld benoetigen, weil sich Fr. Merkel verzockt hat.
Einfach mal pleite gehen lassen!
Warum werden mit unseren Steuergeldern immer wieder Dilettanten uns Verbrecher aufgefangen? Banken, Berliner Flughafen, Stuttgarter Bahnhof u.s.w.
@Australitis
Merkel? Echt jetzt? Haben Sie sich auch nur ansatzweise mit dem Konzept Landesbank, Landesregierung und Bundeskanzler beschäftigt? Vielleicht gar mit der Vorgeschichte dieser speziellen Bank? Oder schreiben Sie in jedem negativen Threat "Merkel ist schuld?"
Warum lässt man sie die Dinge nicht regeln? Solche Banken pleite gehen lassen. Begleitende Hilfsmaßnahmen für die Mitarbeiter okay, aber wieder eine solche Pleitebank mit Steuergeldern retten, inkl. der Pöstchen und Abfindungen der Bosse, was soll das? Jeder kleine Unternehmer der sich verzockt geht gnadenlos pleite.
Normalerweise sichern sich die Banken doppelt und dreifach wegen Kreditsicherheit ab, daher sollte das Ganze mehr unter die Lupe genommen werden.
Was machen eigentlich die Politiker, die im Aufsichtsrat der Landesbank sitzen (z.B.Kieler Finanzsenatorin Monika Heinold / Grüne)?
Haben die nicht Ihre Aufsichtspflicht verletzt?
Kann in diesem Land jeder Politiker machen was er will, ohne jede Konsequenz oder Verantwortung?
Mal eben 500 Millionen, die der Steuerzahler wieder erarbeiten muss und die Damen und Herren denken nicht mal dran von ihren Ämtern, für die sich gründlichst disqualifiziert haben zurückzutreten.
Diese Dilettanten in politischen Ämtern sind eine Gefahr für unsere Demokratie- aber was will man erwarten, wenn eine Kindergärtnerin die Finanzgeschäfte eines Bundeslandes führt.
Immer, wenn Bund und Länder sich einmischen, wird es sehr teuer für die Steuerzahler. Erinnert sei da an die Commerzbank:
Für 18 Milliarden Euro hat der Bund einen Anteil von 25 % der Commerzbank erworben. Von den 18 Mrd. Euro hat die Commerzbank für 5 Mrd. Euro die Dresdner Bank gekauft. Nach dem Kauf waren Commerzbank und Dresdner Bank zusammen nur noch 3,9 Milliarden an der Börse wert. Und davon gehören dem Steuerzahler 25 % für 18 Milliarden Euro...
Wie wäre es, wenn man Banken generell dem politischen Einfluss entziehen würde? Wäre für Steuerzahler viel günstiger und ein "Too big to fail" sollte es auch nicht mehr geben, der Markt regelt das.