Zwei Männer unterschiedlicher Nation bei handwerklicher Arbeit in einer Werkstatt.

Ihre Meinung zu Interview: Wie klappt's in der Praxis mit der Integration?

Lothar Semper ist Geschäftsführer der Handwerkskammer München - ein Praktiker. Er erlebt Flüchtlinge als äußerst motiviert. Aber er kennt auch die Probleme: Im tagesschau.de-Interview erklärt er unter anderem, weshalb Aushilfsjobs oft mehr locken als eine fundierte Ausbildung.

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5 Kommentare

Kommentare

Klaus V.
Wieder was gelernt !

Etwa 20 Prozent haben eine abgeschlossene Berufs- oder universitäre Ausbildung.
Während bei 80 Prozent eine entsprechende Ausbildung fehlt.
80 % sind also demnach der Überwiegende Teil der ankommenden Facharbeiter wie uns gesagt wurde.
Und gestern hies es das die Schulische Bildung der Kinder 5 Jahre hinter der unseren liegt.
Ein acht Klässler hat in Deutschland die Bildung einer 3 Jährigen Schulzeit.
Wahnsinn wie wir auf die Schippe genommen werden.

DLGPDMKR
Wie klappt "Integration"?

Schon die Frage zeugt von einem verdrehten Werteverständnis.

Es sind 1,? Mio Personen illegal und unter Bruch der Verfassung ins Land gekommen.

Der real-existierende Medienwillkommenhype kann nicht mehr länger übderdecken, dass die Bevölkerung Deutschlands diese Personen am liebsten dort, oder in der Nähe sähe, wo deren Heimat ist. Für Kriegsflüchtlinge in Syrien sind das die Lager der UNHCR.

Merkels Einladung hat zur schlimmsten Wirtschaftsflüchtlingswelle der Neuzeit geführt.
Daher sollte von "Integration" noch nicht einmal gesprochen werden, denn "Integration" soll Gesetzes-, Vertrags- und Verfassungsbruch die Absolution erteilen.

Es ist ein Gebot der Rechtsstaatlichkeit, Illegale außer Landes zu schaffen.

Lyn
sehr aufschlussreich

>>dass aus afrikanischen Staaten Menschen kommen, die sehr selten oder sogar nie eine Schule besucht haben. Bei diesen jungen Menschen brauchen wir deutlich länger als zwei Jahre, um eine volle Berufsausbildung zu vermitteln. Aber es gibt keine Alternative: Wir müssen versuchen, diese Menschen in unsere Wirtschaft, in unsere Gesellschaft zu integrieren. <<

WARUM?????

WARUM müssen wir das versuchen?

Wie lange soll das dauern, was soll es kosten, wer soll das bezahlen?

Antwort: Minimum 5-10 Jahre, zuviel Geld, der gemeine Steuerzahler.

Diese Leute sollen sich daheim etwas aufbauen. Da, wo sie illegel herkommen.

Tedd24
Kommentar sagt nicht ja auch nicht nein...

Eine Zahl von 100.000 könnten in Ausbildungsberufe kommen.
Wir haben aber wesentlich mehr Migranten!
Aber was machen die anderen, Hilfearbeiten, wobei sie den einheimischen Menschen den Job streitig machen.#

Nichts ist von der Regierung zu Ende gedacht, irgendwann sitzen die jetzigen Regierenden in warmen Sesseln und der Bürger hat das Nachsehen.

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