Joaquin Guzman El Chapo

Ihre Meinung zu Guzmán in Haft: Ein Essensvorkoster für "El Chapo"

Der inhaftierte Drogenboss "El Chapo" Guzmán wird derzeit im mexikanischen Hochsicherheitsgefängnis Altiplano besonders behandelt. Fast täglich bekommt er eine neue Zelle, um eine weitere Flucht zu verhindern. Und ein Hund kostet sein Essen vor.

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5 Kommentare

Kommentare

Ninschibu
Armer Hund

Ein unschuldiges Wesen muss für einen Schwerverbrecher hinhalten.
Das zeigt unseren geistigen Fortschritt im 21. Jahrhundert.

nodoping
"Don Quijote" ist die falsche Lektüre

Sie hätten ihm lieber "Papillon" geben sollen. Das hätte ihn vielleicht aufgeheitert. :-)

Nachfragerin
Nur noch kaltes Essen für Guzmán?

Ich weiß nicht, wie viele Gifte sofort wirken. Die meisten dürften jedenfalls erst Stunden oder gar Tage nach der Einnahme wirken. Insofern könnte man sich den Vorkoster auch sparen. Aber wahrscheinlich ist die mexikanische Gefängnisküche besser als das Hundefutter.

Lutz Jüncke
@ 12:52 von Nachfragerin

Danke, you made my day ...
Ich bin sicher, der Hund hat sich freiwillig für diese Aufgabe gemeldet.

Friedrich Spee
die geschichte mit dem don quijote...

halte ich fuer regelrecht zynisch. da sieht man mal, dass verbrecherische menschenverachtung auch auf der seite der "guten" existiert.