Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers

Ihre Meinung zu Stellungnahme des Kölner Polizeipräsidenten Albers

Der Kölner Polizeipräsident Albers ist nach den Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof heftig kritisiert worden. Er habe verzögert Informationen preisgegeben und Details vertuscht. Nun nahm er Stellung. Hier der Wortlaut.

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7 Kommentare

Kommentare

Gast
Wirklich dünn in der Argumentation

Ein Polizeipräsident in dessen Verantwortungsbereich am 01. Januar Straftaten verübt worden sind die zu bis jetzt über 200 Anzeigen geführt haben.
Am 03. Januar macht er dann eine Pressekonferenz in der vernebelt wird. Und nun hat er für die Öffentlichkeit nichts anderes vorzubringen als weitere Worthülsen:

"..dass Polizistinnen und Polizisten während des Silvestereinsatzes im Bereich des Bahnhofsvorplatzes eine Vielzahl von Personen kontrolliert haben."

Die haben unter Einsatz ihrer Gesundheit versucht Frauen aus der Hand von Straftätern zu retten, was ihnen nur teilweise gelungen ist Herr Albers.
Und das fällt vollständig in Ihre Zuständigkeit!
Sofortiger Rücktritt wäre das Mindeste!

Gast
Seltsam bis Merkwürdig

Ansonsten verstecken sich Polizei und Behörden immer hinter laufenden Ermittlungen, zu denen aus rechtlichen Gründen nicht Stellung genommen werden kann. Hier wird auf einmal Druck ausgeübt, obwohl der Polizeipräsident zur Sache Stellung bezogen hat. Die Volksseele scheint langsam zu kochen, die bislang immer alles widerspruchslos hingenommen hat. Eigentlich längst überfällig, dass Ermittlungsbehörden und Politiker mal Farbe bekennen.

Gast
Treten Sie zurück Herr Albers!

Die Unfähigkeit der Polizei, Bürger vor der direkten Ausraubung und Vergewaltigung durch einen Hunderte Männer zählenden orientalischen Mob direkt vor der Fassade des Kölner Doms und des Hauptbahnhofs zu schützen, ist ein Armutszeugnis ohnegleichen.

Am surrealsten ist die Twitter-Meldung der Kölner Polizei nach Silvester: "Ausgelassene Stimmung - feiern weitgehend friedlich".

Herr Albers: vielleicht sehen Sie sich mal die Videos von den Vorkommnissen auf YouTube an, schauen sich mal die schweren Verbrennungen, die junge Frauen durch Feuerwerkskörper erlitten haben (ein BBC-Bericht), lesen mal die Augenzeugenbericht eines Bundespolizisten:

http://www1.wdr.de/themen/aktuell
/dokumentation-bundespolizei-100.html.

Damit Sie wieder Kontakt zur Realität bekommen!

Wikreuz

Herr Albers wurde nach neuesten Meldungen in den Ruhestand versetzt.... Ein Baueropfer... Seit Monaten werden alle die es wagten "Schutzsuchende" mit Kriminalität in Verbindung zu bringen als Hetzer, Ausländerfeinde und Rechte gebrandmarkt, obwohl jeder weis, dass bei ca. 800000 jungen Männern, gettohaft untergebracht in Sammelunterkünften, so etwas nicht ausbleiben kann. Journalisten, Polizisten usw., alle sind in einem vorauseilenden Gehorsam dieser verordneten Meinung gefolgt. Nicht Herr Albers, sondern die politische Elite dieses Landes müsste in den Ruhestand geschickt werden.

Gast
Hören ungleich sagen

Jeder hört nur das was er hören will. Die Taten müssen aufgeklärt werden. Die Hype darüber, kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen.

denkend
Ruhige Silvesternacht

Wer hat wann und warum fälschlicherweise eine ruhige Silvesternacht gemeldet? Da gab es doch wohl auch schon erste Vertuschungsmomente. Aber wozu?

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