EU-Fahne vor dem Parlament in Athen

Ihre Meinung zu ESM gibt Tranche von zwei Milliarden Euro für Athen frei

Die Geldgeber sind mit den Reformen in Griechenland derzeit zufrieden. Die Euro-Staaten gaben daher grünes Licht für die Auszahlung der nächsten Tranche aus dem dritten Rettungspaket: Der Rettungsschirm ESM kann zwei Milliarden Euro überweisen.

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7 Kommentare

Kommentare

Joes daily World
Wieso können die EU Staaten nicht einmal Menschlichkeit zeigen?

Zur Abwechslung.

Und deshalb über ihren eigenen Schatten springen. und zur Abwechslung einmal flexibel sein.

Könnte ich, wie ich wollte, hätte ich gesagt: "gut liebe Griechen, ihr habt getan, was wir erwarteten, wir wollen euch also die versprochene Summe geben.

Aber wir haben auch schlimmes gehört: eure Küstenwache wird verdächtigt, Flüchtlingsboote absichtlich zum Kentern und Sinken gebracht zu haben.

Ihr stimmt einer Untersuchungskommission zu. Die sofort beginnt. Und gnadenlos aufdeckt, ob da jemand fremde Leben fahrlässig oder sogar absichtlich gefährdet und beendet hat.

Wir bieten dem ersten - und nur dem - der auspackt, Straffreiheit und Geld. Wenn er uns andere ans Messer liefert, die das taten. Die schweigen und Täter sind aber, die werden uns kennen lernen."

http://www.welt.de/wirtschaft/article147063834/Odyssee-nach-Europa-Angs…

http://www.spiegel.de/politik/ausland/griechische-kuestenwache-greift-a…

D.Menz
SOSO!

Warum nur werde ich den Verdacht nicht los, dass es politisch gewollt ist, dass die Geldgeber auf einmal zufrieden sind?

Könnte es daran liegen, dass man von Griechenland etwas will?
Und dass man das nicht bekommt, wenn man die Griechen weiterhin so sehr demütigt wie es nur eben geht?

Werner40

Bis jetzt sind 240 Milliarden € geflossen
. Das macht für eine vierköpfige Familie € 100000. Da haben die Griechen aber gewaltig über ihre Verhältnisse gelebt.

Gast
25000€

...hätte somit jeder Grieche von der EU bekommen. Oder eine vierköpfige Familie ca. 100000€ (250Milliarden€/10Millionen Bürger)

Klasse die EU, vom Feinsten!!!

Berni 1
Na endlich, klappt doch!

Da wurde im Schatten der Flüchtlingskrise und unbemerkt, wieder ein "Griechischer Cocktail" á la Junker zusammengemixt.
Bestehend aus faulen Kompromissen und Halbwahrheiten, um das Volk nicht zu beunruhigen.
Die werden es erst merken, wenn die Rechnung kommt und dann war´s keiner gewesen. Und das ist nicht der erste und wird auch nicht der letzte Kardinalsfehler sein, welcher von der Regierung alternativlos durch gewunken wird.

CarlosPrimero
Rettungspakete Griechenland

In Ihrem sogenannten Hintergrundbericht "So viel Geld floss nach Griechenland" sollten Sie auch auflisten, was mit diesem Geld passiert ist.

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