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Ihre Meinung zu HypoVereinsbank vor weiterem Stellenabbau

Die HypoVereinsbank will nach Medienberichten mindestens 1000 weitere Stellen streichen. Grund sei ein Umbau des italienischen Mutterkonzerns UniCredit. Erst vergangenes Jahr hatte das Geldhaus gut tausend Jobs gestrichen und sein Filialnetz drastisch ausgedünnt.

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6 Kommentare

Kommentare

SGB
Auch hier werden wieder

die dringend benötigten Fachkräfte den Arbeitsmarkt zugeführt. Nach der Industrie, Bildung auch die Banken.
Auf geht's wir schaffen das.

EMS
Trau keiner Bank

Banken heutzutage zu trauen, ist riskant. Es wird gelogen, was das Zeug hält. Leider haben wir uns daran gewöhnt. Es geht nur noch ums große Geld! Gewinner sind Manager, Investoren und wie sie sonst noch so heißen.

Klaus V.
Und die brauchen auch wieder Arbeit!

1000 Fachkräfte aus dem Finanzwesen.
Andere " Fachkräfte " müssen erst angelernt werden, also ich würde diese entlassenen vorziehen.
Und dann fehlt die Erfahrung liebe Leut.
In unserem Job sagt man wenn man Geselle ist lernt man!
Selbständig zu arbeiten.
Und dies dauerd dann auch noch JAHRE !

19ikarus43
12:05 von SGB

die dringend benötigten Fachkräfte den Arbeitsmarkt zugeführt. Nach der Industrie, Bildung auch die Banken.
Auf geht's wir schaffen das.##
Gut für Unternehmer. Je grösser die Auswahlmöglichkeiten,umso grösser kann man seine Mitarbeiter unter Druck setzen.
Unbezahlte Überstunden,ständige Einsatzbereitschaft. Von Lohn/Gehalt wollen wir nicht reden.
Marktkomforme Auswahlmöglichkeiten.
Herz was willst du mehr? Der Rest? Ab in die Sozialsysteme.

Theo Hopf
Nachteile der Fusion!

Dieses Beispiel zeigt wieder,wie es nach mehreren
Fusionen immer wieder zu Verwerfungen führt.Die Bank
hieß zuerst,Bayerische Vereinsbank,sie hatte lange Jahre
solide gewirtschaftet.Dann fusionierte die Bayerische
Vereinsbank,mit der Hypothekenbank und zum Schluß
wurde diese Bank von der Uni-Credit als Tochtergesell-
schaft übernommen.Hier tritt schon die Entwicklung zu
Tage,die Volkswirte der Bank ING-Diba vorausgesagt
hatten.
Ich zitiere:" Die Welt vom 02.05.2015"
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer ver-
drängen.Die Auswirkungen des technologischen Wandels
sind in Deutschland dramatisch.Mehr als die Hälfte der
Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden.
Die Entwicklung ist eine soziale Bombe.Das ist das Er-
gebnis einer Berechnung der Volkswirte der Bank ING-
Diba.Daher ist die Aussage wir brauchen mehr Zu-
wanderung ,eine Mär der Arbeitgeber,die mit nichts zu
belegen ist.

olifaar

Ohhhh. Die Armen