Ihre Meinung zu Koblenz: Willkommenspatenschaften für Flüchtlinge

Im rheinland-pfälzischen Koblenz haben sich zahlreiche Initiativen für Flüchtlinge gebildet: Eine davon ist "Willkommen Im Rauental". Ehrenamtliche Helfer verteilen Kleider und Sachspenden oder organisieren Fußballturniere. Willkommenspatenschaften sollen den Menschen helfen in Deutschland anzukommen.

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8 Kommentare

Kommentare

Alexander Bond
Der Winter kommt!

Wann verstehen, die Menschen endlich, dass diese Willkomenskultur einfach noch mehr Flüchtlinge anlockt. Das Leid wird dadurch noch größer. Die Arbeit der Ehrenamtlichen anerkannt, aber jetzt muss man auch ehrlich werden und zugeben, diesen Zustrom halten wir auf Dauer nicht aus. Der Winter steht vor der Tür, viele müssen in Zelten übernachten, was sollen wir denn machen, wenn es die ersten Kältetoten gibt? Das ist doch nicht mehr zu verantworten, noch mehr Flüchtlinge ins Land zu lassen.

karwandler
re alexander bond

"Der Winter steht vor der Tür, viele müssen in Zelten übernachten, was sollen wir denn machen, wenn es die ersten Kältetoten gibt? Das ist doch nicht mehr zu verantworten, noch mehr Flüchtlinge ins Land zu lassen."

Wenn es die Kältetoten dann in Ungarn oder Serbien oder Griechenland gibt ist es nicht unser Problem - habe ich Sie soweit richtig verstanden?

Hoffnung für unser Land
Willkommenskultur durch Aufbauunterstützung ersetzen

Menschenwürdiges Asyl ist nur durch eine Begrenzung machbar. Eine Willkommenskultur ist sehr schön, aber wird zumeist missverstanden und löst weitere Zuströme aus; es muss endlich auch und vor allem in den Medien konsequent für den Schutz der Menschen in den Herkunftsländern gehandelt werden. Militärisches Wissen der Welt bündeln im Kampf gegen Terror und zur Schaffung von Frieden und Stabilität in ihren Ländern, Fonds schaffen für die Aufbauhilfe, temporäre Hilfe hier mit dem Ziel, die Menschen in ihren Ländern zum Aufbau zu motivieren mit unserer Unterstützung; das muss die Botschaft sein, nicht eine unendlich wirkende Willkommensbotschaft, die niemand auf Dauer finanzieren und organisieren kann und die ins Chaos führen wird,

mhsh
Anmerkung

Am 15. September 2015 um 17:23 von karwandler
re alexander bond
#
Was schlagen Sie also vor?
Weiter machen wie bisher?

Hoffnung für unser Land
Und ? Was wollen Sie tun ?

Wir haben schon jetzt keine Kapazitäten; dann bleiben nur noch Camps in wärmere Regionen...?

karwandler
re mhsh

"Was schlagen Sie also vor?
Weiter machen wie bisher?"

Die Alternative zum Weitermachen wie bisher ist jedenfalls nicht, mit einem geheuchelten ich-mach-mir-solche-Sorgen-wegen-Kältetoten das Problem auf jenseits der deutschen Grenzen auszulagern.

Der betreffende user weiß natürlich selbst, dass man in einem deutschen Zelt weniger leicht erfriert als unter einer Plastikplane auf blankem Erdboden anderswo ...

Dauerdeutscher
Sponsoren gesucht

Wir könnten doch Zeltstädte in Afrika und Lybien unterhalten, da stellt sich das Kälteproblem nicht dar,
Und der Rückweg nach Kriegsende wäre auch nicht so weit.
Wie sollen wir den 2 Millionen Wohnungen bauen?
Das sind 180 Milliarden, wo sollen die herkommen? ( Allereinfachste unzulässige gesetzeswidrigsteBauweise)
Und die Kosten sind dann bei den Mieten keinesfalls kostendeckend, da kämen noch mal schnell ein paar Milliarden dazu.
Wovon träumen denn manche nachts?Deutschland ist wohl von einen kollektiven Wahnsinn befallen.

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