Flüchtlinge am Westbahnhof in Wien.

Ihre Meinung zu Verteilung von Flüchtlingen: Europa bleibt unkonkret

Eine Regelung zur Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU lässt weiter auf sich warten: Die Innenminister einigten sich lediglich im Grundsatz darauf, 160.000 Schutzsuchende unterbringen zu wollen. Wie das konkret passieren soll, bleibt unklar. Von Sabine Hackländer.

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Kommentare

Gast
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"Europa bleibt unkonkret"
werden die Begriffe "Europa" und "Europäische Union" gleichgesetzt und verwässert.

Europa bleibt in Wirklichkeit ziemlich konkret, wenn ich mir so angucke, wie hier überall um mich herum den Flüchtlingen geholfen wird!

Das weite Meer
Falsch. Nicht "das Treffen" hat sein Ziel nicht erreicht.

Richtig wäre zu schreiben: de Maiziere, im Auftrag der Kanzlerin, hat sein Ziel nicht geschafft.

De Maiziere ist gescheitert, seine Kollegen von der Quote zu überzeugen.

Merkel ist gescheitert, weil sie einen schwachen Innenminister den anderen innenminister vorgesetzt hat. Nur weil de Maiziere, wie ein braver Beamter, alles tut, was ihm aufgetragen wird - ist er noch lange kein guter Innenminister.

Wann fließt endlich EU Geld in die Flüchtlingslager in Jordanien, Libanon?

Dort verzweifeln die Menschen, weil sie nicht mehr versorgt werden können.

Das wären die wahren Aufgaben. um die Flüchtlingsströme zu verlangsamen.

Warum wird das nicht beschlossen.

Einzig Orban und andere Osteuropäische Staaten fordern das.

Aber Fr und D nehmen das anscheinend nicht ernst.

Kann es sein, dass Merkel sich so in ihrer Quote verrannt hat, dass sie keine anderen Lösungen mehr sieht?

MarkusEdi
Europa

Es wird nie ein vereinigtes europa geben da zu sind die volker zu unterschieldlich in europa, und unsere politiker in deutschland sollten es auch langsam merken das die sache mit keinen grenzen und einer euro währung zu ende geht. Ein gutes beispiel sind die amerikaner so wie die kanadier sie sind kulturel sehr nahe aber nicht mal die amerikaner so wie die kanadier wurden auf den gedanken kommen das sie eine dollar währung so wie die grenzkontrollen aufgeben wurden.

Investigator
Europa ist keine Hilfe

Was vor diesem Treffen schon zu befürchten war ist eingetreten.
Die "europäischen Partner" verweigern die Solidarität, und schieben eine Entscheidung über die Verteilung von 160.000 Flüchtlingen auf die lange Bank. Das wären gerade mal 15 bis 20 % der Menge von Flüchtlingen ,die Deutschland allein dieses Jahr aufnehmen muß.
Ein erbärmliches Schauspiel !
Diesem Lande bleibt nach Lage der Dinge nichts anderes übrig als in Verbindung mit den wenigen willigen Ländern das Problem selbst zu lösen oder den Schaden zu minimieren.
Es ist aber auch klar, daß Merkels Einladungspolitik an Flüchtlinge und ihr geringer Respekt vor europäischen Rechtsgrundsätzen dieses Problem verschärft hat.
Merkel ist Teil des Problems !!
Sie muß die hohe Erwartungshaltung in den Herkunftsländern durch klare Botschaften dämpfen, und sie muß aktiv werden bei der Verbesserung der Situation in den Lagern um Syrien herum.
Die Abwehr von Flüchtlingen, die kein Asylrecht beanspruchen können, muß konsequenter erfolgen.

Klausewitz

Der dänische Europaabgeordnete Morten Messerschmidt hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit ihrer Asylpolitik ein unüberschaubares Chaos in Europa verursacht zu haben. „Die schädliche Wirkung von Bundeskanzlerin Merkel ist meines Erachtens kaum zu überschätzen. Nicht Ungarn hat Schengen und die Dublin-Verordnung zerstört, sondern Deutschland“, sagte der Politiker der Dänischen Volkspartei

Emil66
Die Geister die ich rief!!!!

Das Merkel hat die Geister (Flüchtlinge) gerufen, es kamen zu viele, die östlichen Staaten wollen den Überschuss nicht, die Wirtschaft für die sie gerufen hat will für den Schaden nicht aufkommen, selbst die eigenen Bürger wollen nicht mehr für jeden Sch… aufkommen den die GroKo für ihre Wirtschaft und die Banken fabriziert.
Ist schon eine verzwickte Lage, wie kommt man nun wieder raus aus der Nummer?!
Ich glaube nicht dass sich das jetzt aussitzen lässt!

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