Ihre Meinung zu #WelcomeChallenge für Flüchtlinge
Eine Party organisieren, Kleider oder Essen spenden: Unter dem Hashtag #WelcomeChallenge erzählen Menschen im Internet, was sie für Flüchtlinge tun. Dann rufen sie "Freunde" aus den sozialen Netzwerken zu eigenen Aktionen auf. Martin Polansky berichtet. (Video)
Im Augenblick wirkt es, als würden unsere Politiker weniger machen, als Private.
Dabei kann der Staat viel mehr erreichen, als Privatpersonen. Weil er ganz andere Möglichkeiten hat.
Österreichs Außenminister war heute in Mazedonien. Und zwar dort, wo echte Kriegsflüchtlinge an der Grenze warten, Frauen zusammenbrechen, Kinder weinen.
Das ist etwas anderes, als in klimatisierten Büros darüber zu reden, was die EU tun sollte. Herr Steinmeier.
Wieso sind unsere Politiker unwilliger, überforderter, planloser, als die in unseren Nachbarländern?