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Mit der Übergabe der Anklageschrift an den US-Senat ist der Impeachment-Prozess gegen Ex-Präsident Trump eingeleitet worden. Viele Republikaner lehnen eine nachträgliche Amtsenthebung ab. Ob die Demokraten mit ihrem Schritt Erfolg haben, ist offen.
Mit dem Präsidenten Biden soll vieles anders werden, so auch die außenpolitischen Beziehungen der USA. Freuen sollte sich die EU aber nicht zu früh, denn in einigen Punkten gibt es weiter Streitpotenzial. Von Arthur Landwehr.
Die USA und die EU haben das gewaltsame Vorgehen der russischen Sicherheitskräfte gegen die Demonstrierenden scharf verurteilt. Tausende forderten die Freilassung des Kremlkritikers Nawalny. Bürgerrechtler zählten mehr als 3400 Festnahmen.
Es war das dritte Dekret, das US-Präsident Biden kurz nach seiner Amtseinführung unterzeichnete: der Wiedereintritt ins Pariser Klimaschutzabkommen. Kann Biden die damit verbundenen Versprechen einlösen? Von Torsten Teichmann.
Ein Ende der Einreisesperre, Baustopp an der Grenze und eine Perspektive für "Dreamers": Mit einem Reformbündel will US-Präsident Biden eine Wende des Einreise- und Einwanderungsrechts in die USA einleiten.
Rückkehr zum Klimaabkommen und Maßnahmen gegen die Pandemie: Bereits kurz nach dem Amtsantritt hat der neue US-Präsident Biden erste Wahlkampfversprechen eingelöst.
Donald Trump brüskierte noch in den letzten Stunden seiner Amtszeit: Vor der Übergabe-Zeremonie an seinen Nachfolger flog der scheidende Staatschef gen Florida. Trump sprach von "unglaublichen vier Jahren".
"Amerika vereint" ist das Motto der Amtseinführungsfeier. Davon ist zumal seit der Wahl und dem Sturm aufs Kapitol nicht viel zu spüren. Wie will Biden diese Gräben überwinden - und welche Chancen hat er? Von Julia Kastein.
In vier Jahren als US-Präsident hat Trump Gräben inmitten der Bevölkerung aufgerissen - und tiefes Misstrauen hinterlassen. Wie geht es zwei Seiten, die nicht mehr zueinander finden? Von Claudia Sarre.
Die Sorge vor Attacken bei der Amtseinführung des neuen Präsidenten ist groß. Das US-Militär schließt Angriffe aus den eigenen Reihen nicht aus. Deshalb überprüft das FBI alle nach Washington verlegten Nationalgardisten.