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Die USA machen Russland für den SolarWinds-Cyberangriff und für eine Einflussnahme auf die US-Wahl 2020 verantwortlich. Deshalb verhängt die US-Regierung nun Finanzsanktionen und weist zehn russische Diplomaten aus.
Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer rechnet damit, dass sich die NATO heute auf einen Truppenabzug aus Afghanistan einigt. Zuvor hatten die USA angekündigt, ihre Truppen bis zum 11. September vom Hindukusch abzuziehen.
Wegen möglicher schwerer Nebenwirkungen verzögert der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Auslieferung seines Impfstoffs in Europa. Zuvor hatten US-Behörden wegen sechs Thrombosefällen einen Impfstopp empfohlen.
200 statt 100 Millionen Dosen in den ersten 100 Tagen seiner Amtszeit: US-Präsident Biden hat sein Ziel für die Impfkampagne verdoppelt. Außerdem kündigte er an, sich 2024 zur Wiederwahl zu stellen.
Mit höheren Leitzinsen in den USA können die Märkte sobald nicht rechnen. Die Notenbank Fed bestätigte ihren lockeren geldpolitischen Kurs. An der Wall Street zogen die Kurse moderat an.
Der US-Senat hat mit hauchdünner Mehrheit für das billionenschwere Corona-Hilfspaket von Präsident Biden gestimmt. Zuvor gab es eine Reihe von Änderungen, die das Repräsentantenhaus noch billigen muss.
Im Fall des vergifteten Kremlkritikers Nawalny haben die USA Sanktionen gegen Russland verhängt. Auch die EU setzt wegen Nawalnys Inhaftierung neue Strafmaßnahmen in Kraft - trotz Warnungen aus Moskau.
In den USA ist ein dritter Corona-Impfstoff zugelassen worden: Nach BioNtech/Pfizer und Moderna hat Johnson & Johnson eine Notfallzulassung für sein Vakzin bekommen. Es ist das erste Präparat, das nur einmal gespritzt werden muss.
Die Corona-Pandemie hat unvorstellbares Leid in die USA gebracht. Mehr als eine halbe Million Amerikaner sind an den Folgen der Viruserkrankung gestorben. Präsident Biden gedenkt der Opfer und macht Hoffnung auf bessere Tage.
Donald Trump versucht seit langem, die Herausgabe seiner Steuerunterlagen zu verhindern. Nun hat er eine weitere Niederlage kassiert. Das oberste US-Gericht will die Übergabe der Dokumente an die New Yorker Staatsanwaltschaft nicht stoppen.