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Nach den jüngsten Schulmassakern in den USA ist der Druck auf Politiker und Waffenlobby groß. Am Samstag wollen Hunderttausende beim "Marsch für unsere Leben" auf die Straße gehen. Von Marc Hoffmann.
Vor dem Einsturz einer Brücke in Miami mit bislang sechs Toten hatte der Chefingenieur des Bauprojekts vor Rissbildung gewarnt. Doch seine Nachricht wurde im Verkehrsministerium zu spät abgehört.
Beim Einsturz einer neuen Fußgängerbrücke in Miami im US-Bundesstaat Florida sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Warum das neue Bauwerk einstürzte, ist noch unklar. Von Martin Ganslmeier.
Nach dem Massaker an einer Highschool im US-Bundesstaat Florida fordern die Mitschüler der Opfer schärfere Waffengesetze. Wortführerin des Widerstands: Die 18-jährige Emma Gonzalez. Von Martina Buttler.
Hunderte Menschen haben am Abend der Opfer des Schulmassakers in Parkland gedacht. Die Stadt ist in einem Schockzustand. Eine Rückkehr zum Alltag ist nur schwer möglich. Von Martina Buttler.
Nach dem Massaker mit 17 Toten an einer Schule in Florida hat ein 19-jähriger Ex-Schüler die Tat gestanden. Er gab zu, mit einem Schnellfeuergewehr um sich geschossen zu haben und dann geflohen zu sein.
Nach der Bluttat von Parkland werden Details über den mutmaßlichen Schützen bekannt: Der 19-Jährige soll einer Rassistenvereinigung und Miliz nahegestanden haben. Das bestätigte ein Sprecher der Gruppe.
Es ist die Frage nach dem Warum, die die US-Medien nach dem Blutbad an einer Schule in Florida beschäftigt. Der Schütze - ein ehemaliger Schüler - scheint seine Tat vorbereitet zu haben. Von Marc Hoffmann.
Wieder einmal erschüttert ein Schulmassaker die USA. In Florida erschoss ein 19-Jähriger an seiner ehemaligen Schule 17 Menschen. Gegen den Verdächtigen wird wegen Mordes ermittelt. Von Gabi Biesinger.
An einer Schule im US-Bundesstaat Florida sind mindestens 17 Menschen durch Schüsse getötet worden. Das bestätigte der Sheriff des Bezirks. Der Schütze wurde festgenommen, er soll ein ehemaliger Schüler sein.