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Homs war einst ein beliebtes Reiseziel von Touristen. Nun liegt ein Drittel der syrischen Stadt in Trümmern, doch einige versuchen den Neuanfang. ARD-Korrespondent Daniel Hechler ist es gelungen, die Stadt zu besuchen.
Etwa 100 Raketen haben amerikanische, britische und französische Schiffe und Flugzeuge auf Ziele in Syrien abgeschossen. War der Angriff effektiv? Und was wusste Russland vorab? tagesschau.de mit Antworten.
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff des syrischen Regimes wird der Ton zwischen den USA und Russland immer schärfer. Wie könnte ein Militärschlag in Syrien erfolgen? Und welche Rolle spielt Deutschland?
US-Präsident Trump hat Russland via Twitter aufgefordert, sich auf einen Raketenangriff auf Syrien einzustellen. "Mach dich bereit Russland", twitterte er. Russland hatte zuvor bereits Vergeltung angekündigt.
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien stimmt sich US-Präsident Trump mit Frankreich und Großbritannien über eine Reaktion ab. Russland droht schon mal mit Vergeltung. Die europäische Luftraumüberwachung warnt.
Dem UN-Sicherheitsrat ist es nicht gelungen, eine Resolution zum Giftgaseinsatz in Syrien zu verabschieden. Abgelehnt wurden eine Vorlage der USA und zwei Russlands. Unabhängig davon prüfen OPCW-Experten den Vorfall in Syrien.
Experten der OPCW sollen prüfen, ob in Duma Giftgas eingesetzt wurde. Eine neue Untersuchungskommission aber blockierte Russland im UN-Sicherheitsrat. Frankreichs Präsident Macron erwägt eine militärische Reaktion.
Noch ist nicht klar, wie die USA auf den mutmaßlichen Giftgaseinsatz in Syrien reagieren. Präsident Trump sagte eine Auslandsreise ab, bis die Antwort feststeht. Die syrische Armee wurde "in höchste Alarmbereitschaft" versetzt.
Nach dem mutmaßlichen Einsatz von Giftgas in der syrischen Stadt Duma wächst der Druck auf Syrien und seine Verbündeten. Die USA schließen eine Militäraktion gegen die syrische Führung nicht aus.
Syrien und Russland haben Israel vorgeworfen, für den Raketenangriff auf eine syrische Militärbasis verantwortlich zu sein. Dabei starben in der Nacht 14 Menschen, darunter auch iranische Kämpfer.