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Im Dieselskandal kommen auf VW und Porsche weitere Strafzahlungen zu: Rund 8,6 Millionen Euro fordert Südkoreas Regierung. Dort wurden Tausende Wagen mit Betrugssoftware verkauft. Acht Modellen wird die Zulassung entzogen.
Nordkorea hat nach Angaben aus Seoul zwei Raketen abgefeuert. Beobachter werten das als Reaktion Nordkoreas auf gemeinsame Militärmanöver zwischen den USA und Südkorea. Von Bernd Musch-Borowska.
Auf dem G-20 hatte Trump noch von einer spontanen Idee gesprochen, jetzt ist klar: Es kommt zu einem kurzen Treffen zwischen dem US-Präsidenten und Nordkoreas Machthaber Kim an der koreanischen Grenze. Trump ist bereits in der demilitarisierten Zone.
Nordkoreas Machthaber Kim ist zu einem weiteren Treffen mit US-Präsident Trump bereit, aber er stellt Forderungen: eine Kursänderung, eine andere Einstellung - und das innerhalb einer bestimmten Zeit.
Erstmals will der nordkoreanische Machthaber Kim im neuen Jahr zu Gesprächen in die südkoreanische Hauptstadt Seoul reisen. Ziel sei die Denuklearisierung, schrieb Kim in einem Brief.
Lecks im Kühlsystem, brennende Motoren: Nach Einschätzung der südkoreanischen Regierung hat BMW unzureichend und vertuschend auf diese Probleme reagiert. Die Folge: ein vor allem symbolisches Bußgeld.
Kurz vor der UN-Klimakonferenz warnt der Weltklimarat vor den Auswirkungen der Erderwärmung. Ein Anstieg um zwei Grad könne enorme Folgen haben. Es müsse jetzt schnell gehandelt werden.
Auf das jüngste Treffen zwischen Nordkoreas Machthaber Kim und Südkoreas Präsident Moon folgen konkrete Schritte: Soldaten begannen mit der Räumung von Landminen in der Pufferzone zwischen beiden Staaten.
Was ist von dem Treffen zwischen Trump und Kim zu erwarten? Vielleicht sogar die baldige Anerkennung Nordkoreas, sagt der südkoreanische Präsidentenberater Moon im ARD-Interview. Eine US-Äußerung im Vorfeld nannte er "sehr dumm".
Ein Treffen zwischen Nordkorea und den USA scheint wieder greifbar. Ein Knackpunkt ist das Thema "Denuklearisierung", denn Kim und Trump verstehen darunter nicht das Gleiche, erklärt ARD-Korrespondent Klaus Scherer.