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Die Karfreitagsprozession in Jerusalem fällt in diesem Jahr kleiner aus als gewohnt. Doch die Kirchen öffnen wieder, und bei den Einheimischen herrscht Erleichterung: Dank der Impfkampagne sei endlich ein Stück Normalität zurück. Von Tim Aßmann.
Zum vierten Mal binnen zwei Jahren wählt Israel ein neues Parlament. Auch diesmal wird es wohl ein knappes Rennen werden. Favorit ist Regierungschef Netanyahu - trotz des Korruptionsprozesses gegen ihn.
Die arabischen Israelis machen ein Fünftel der Gesamtbevölkerung aus. Mehrere Parteien werben um ihre Stimmen, aber sie sind zerstritten. Dabei geht es auch um die Haltung zu Premier Netanyahu. Von Tim Aßmann.
In der Nähe des Toten Meeres haben Archäologen Fragmente einer Schriftrolle mit biblischen Texten entdeckt. Sie wurden dort vermutlich vor fast 1900 Jahren versteckt. In den Schriften sind Auszüge aus dem Zwölfprophetenbuch enthalten. Von Benjamin Hammer.
Dass Israel in der Pandemie als Impf-Weltmeister dasteht, kommt nicht von ungefähr. Premier Netanyahu verfolgte von Anfang an eine klare Strategie und könnte damit doppelt erfolgreich sein. Von Mike Lingenfelser.
Noch immer ist unklar, ob sich gegen Corona Geimpfte mit dem Virus anstecken und es dann auch weitergeben können. Daten aus Israel deuten darauf hin, dass der Impfstoff von BioNTech die Virusübertragung deutlich verringert.
Gute Nachrichten aus Israel: Viele sind geimpft, der Impfstoff wirkt und kein Geimpfter ist gestorben. Doch es gibt weiterhin viele neue Corona-Fälle. Dass trotzdem gelockert wird, nennen manche schlicht Wahnsinn. Von Benjamin Hammer.
In Israel werden nun auch gezielt 16- bis 18-Jährige gegen das Coronavirus geimpft, um ihnen ein halbwegs normales Abitur zu ermöglichen. Das Virus hatte sich in den Oberstufen stark ausgebreitet. Von Benjamin Hammer.
Der Iran beschuldigte umgehend "hiesige Söldner" der USA und Israels - offiziell ist weiter unklar, wer hinter dem Tod des iranischen Kernphysikers Fachrisadeh steckt. Allerdings kursieren Theorien und es gibt Andeutungen. Von Benjamin Hammer.
Erst wurde ein Privatjet gesichtet, dann sickerten Informationen durch: Israels Premier Netanyahu soll heimlich zum saudischen Kronprinzen gereist sein. Aus Riad wird ein Treffen aber dementiert. Von Benjamin Hammer.